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Am Döhrener Turm wurde ein neuer Cord-Borgentrick-Stein verlegt

  • Mit vorsichtigen Hammerschlägen verlegt Ernst Müller „seinen“ Stein neben dem Döhrener Turm.
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Der „Cord-Borgentrick-Stein 2016“ des Heimatbundes Niedersachsen wurde am Pfingstsonntag (5. Juni 2017) neben dem Döhrener Turm verlegt. Zuvor hatten wieder einige Viertklässler der Heinrich-Wilhelm-Olbersschule in der Turmstube des Döhrener Turms die Auszeichnung an Musikdirektor Ernst Müller, den Preisträger des Jahres 2016, übergeben. Heimatbundpräsident Heinz-Siegfried Strelow würdigte noch einmal die Leistungen des Geehrten. „Ernst Müller hat mit seinem Blasorchester deutsches Liedgut und deutsche Kultur in die Welt hinausgetragen“, sagte er in einer Ansprache; Müller sei als musikalischer Botschafter Hannovers durch die ganze Welt gereist. Außerdem sei das Niedersächsische Blasorchester auch das „Hausorchester des Prinzen von Hannover“. „Da gebe es so manche Anekdote zu erzählen“, meinte Strehlow, führte das dann aber doch nicht weiter aus. Nach der Übergabe des Borgentricksteines musste die steile Wendeltreppe im alten Landwehrturm wieder heruntergeklettert werden. Im Beisein von Bezirksbürgermeisterin Antje Kellner verlegte Ernst Müller mit einen Schlägen mit dem Gummihammer (damit der Stein nicht zerbricht) dann das gute Stück direkt am alten hannoverschen Grenzstein neben den Steinen der früheren Preisträger. Der Heimatbund Niedersachsen verleiht alljährlich den Preis an Menschen, die sich besonders um ihre Heimat verdient gemacht haben.

  • Mit vorsichtigen Hammerschlägen verlegt Ernst Müller „seinen“ Stein neben dem Döhrener Turm.
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  • Schulkinder der HWO-Grundschule überreichen den Borgentrickstein an Preisträger Ernst Müller.
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  • Gruppenfoto in der Turmstube des Döhrener Turms.
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  • Heimatbund-Präsident Siegfried Strehlow (l.) im Gespräch mit Ernst Müller (r.) vor dem Döhrener Turm,
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