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Damals in Wülfel: Als das Gotteshaus langsam in die Höhe wuchs

  • Rohbau der „Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage“ im Juli 1988
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Im Juli des Jahres 1988 herrschte auf dem Grundstück der früheren Tabakfabrik an der Hildesheimer Straße in Wülfel geschäftiges Treiben. Die Fabrikgebäude waren verschwunden. Das neue Gemeindezentrum der Glaubensgemeinschaft „Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage“ nahm langsam Gestalt an.

Diese Glaubensgemeinschaft kam aus Amerika zu uns, vielen ist sie wahrscheinlich unter dem Begriff „Mormonen“ bekannt. Im Sommer 1988 war der Rohbau des Kirchenzentrums fast fertig. Für April 1989 peilte man die Fertigstellung an. Dann sollte ein 22,5 Meter hoher schlanker Turm die Gläubigen begrüßen. Die Fundamente dieser spitzen Nadel wurden im Sommer vor 30 Jahren gerade ausgehoben. Auch vier schöne alte Bäume aus Zeiten der Tabakfabrikation – zwei Rotbuchen, eine Linde und eine Kastanie – hatten die Bauarbeiten bis dato heil überstanden.

Für eine hannoversche Zeitung durfte ich damals auf die Baustelle und einige Fotos anfertigen. Heute sind es schon historische Dokumente.

Seit weit über 30 Jahren gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite das Geschehen im heutigen Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch. Einige der Aufnahmen von damals scanne ich jetzt nach und nach ein, um sie ins digitale Zeitalter herüber zu retten. Unter der Überschrift "Damals in Döhren" bzw. "Damals in ..." möchte ich den myheimat-Usern kleine Einblicke in mein Fotoarchiv geben. Vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere noch an die damaligen Ereignisse oder erkennt sich auf einem der alten Fotos sogar wieder.

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1 Kommentar

-- ja, auch mit modernen Schalungssystemen....

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