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Stadtbahn schiebt PKW in geparktes Auto

In Hannover Wülfel kam es heute Nachmittag gegen 14.30 Uhr zu einem Unfall mit einer Stadtbahn. Hinter der Einmündung des Straße „Am Mittelfelde“ befuhr ein PKW die Hildesheimer Str. in Richtung Laatzen. Als er vor sich an Fahrbahnrand parkende Fahrzeuge bemerkte steurte er nach links. Dabei übersah er eine von hinten kommende Stadtbahn der Linie 2. Trotz einer Gefahrenbremsung konnte der Fahrer den Zug nicht rechtzeitig zum Stehen bringen. So erfasste der Stadtbahnwagen den Wagen seitlich und drückte ihn gegen ein in Halteverbot abgestellten Neuwagen. Dabei verkeilte sich der erste Wagen zwischen den Stadtbahnwagen und den Falschparker. Die Fahrzeuge mussten Von der Feuerwehr mit Hilfe einer Seilwinde auseinander gezogen werden. Der Fahrer des PKW konnte sich zuvor durch die zersprungene rechte Seitenscheibe selbst befreien und wurde mit leichten Verletzungen durch den Rettungsdienst in ein Krankenkaus gebracht. Die Hildesheimer Staße und die Stadtbahnlinien 1 und 2 waren für etwa eineinhalb Stunden für die Unfallaufnahme und Bergung gesperrt. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in dem Bereich. Die Üstra versuchte einen Ersatzverkehr einzurichten aber auch die Busse kamen nicht durch den dichten Verkehr und konnten die Unfallstelle nicht passieren. Die Stadtbahn setzte ihre Fahrt ohne Fahrgäste fort, die PKW mussten Abgeschleppt werden.
Ein ähnlicher Unfall ist gar nicht so lange her: Bericht

  • Mit einer Seilwinde zog dei Berufsfeuerwehr die Fahrzeuge auseinander
  • hochgeladen von Andreas Heisler
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  • Kein "Durchkommen" für die Busse des Ersatzverkehrs
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  • Bild 7 / 8

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7 Kommentare

Es ist richtig, dass der be- (ge-)troffene Wagen im Halteverbot stand. Das sieht man auch auf dem 3. Bild. Es war ein neuwagen, der ca. 4 Wochen alt war (Ups). Vor ihm stand zum Unfallzeitpunkt noch ein "Mini", der nur knapp verfehlt wurde. Wer weiß, wie das ausgegangen wäre, wenn der Falschparker dort nicht gestanden hätte.
Unachtsam "ins" Gleis zu fahren, macht aber auch "Aua".

Ja ihr beiden Andreas habt Recht, er stand kurz vor dem Schild. Aber auch ein Stück weiter ist es noch zu eng für Auto und Bahn und man muss höllisch aufpassen.

Die Straßenbahnfahrer nehmen allerdings ihr Recht mitunter sehr rigoros in Anspruch.

> "Unachtsam "ins" Gleis zu fahren, macht aber auch "Aua"."

Klar.

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