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Oper auf dem Lande - ein Rückblick

Es war mehr als ein Rückblick! Und dennoch stand ein solcher im Programmheft!
Zum achten Mal gab es in diesem Jahr die „Oper auf dem Lande“.
Zum achten Mal war es ein köstlicher Nachmittag.

Und es war ein Wiedersehen! Ein Wiedersehen mit Sängerinnen und Sängern mit viel schauspielerischem Talent!
Und es war ein Parforceritt durch die Welt der klassischen Musik!
Begann doch alles wie bei einem klassischen Liederabend mit Melodien aus „Der Zauberflöte“, „Carmen“ oder „Don Giovanni“ in der Kulisse des Innenhofs vom Edelhof in Hannover, ging es beschwingt in die Pause.

Eine Stunde Pause klingt sehr lang, aber….
Picknick in einem wunderschönen Naturgarten erfordert Zeit. Da sind 60 Minuten ganu schnell vorbei.
Und dann ging es köstlich weiter. Man konnte ein Wiedersehen mit Szenen vergangener Jahre erleben. Aber sie waren so professionell und gefühlvoll zusammengestellt, dass man den Eindruck hatte: Das gehört schon immer so!
Es wäre unfair, auch nur eine der Stimmen herauszupicken. Sie waren einfach alle gut: Camilla Lehmeier, Ylva Stenberg, Maximiliane Schünemann, Daniel Dropulja, Michael Humann, Goetz Phillip Körner und Dietmar Sander mit seinen schauspielerisch talentierten Kindern.

Der Schlussapplaus galt aber auch Cara Hesse, die den langen Nachmittag am Klavier begleitete und übrigens mit dem Luxus ausgestattet war, eine Opernsängerin als Noten-Blättern zu haben! Auch sie war in vergangenen Jahren schon bei der Oper auf dem Lande zu hören.

Beschwingt aber irgendwie schon in Vorfreude auf das kommende Jahr ging es mit den Melodien aus „Der Wildschütz“ oder „Der Barbier von Sevilla“ oder „Die verkaufte Braut“ nach Hause.

Die Freude über wieder einmal gelungene Saison sah man der „Frau im Hintergrund“ Christa Grünwald an! Ihr gilt viel Dank.

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