Pressemitteilung
15 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer beenden Sanitätsausbildung beim DRK in Empelde
EMPELDE - Welche Beschwerden äußert ein Betroffener mit einem Herzinfarkt? Wie wird die bedrohliche Blutung versorgt? Welche Anzeichen sprechen für eine Unterzuckerung? An vier Wochenenden und fünf Terminen abends in der Woche haben sich die Ehrenamtlichen des DRK-Region Hannover mit der Versorgung und Betreuung von Verletzten auseinander gesetzt. Zum Abschluss stand eine Prüfung, in der die angehenden Sanitäterinnen und Sanitäter ihr Können unter Beweis stellen mussten. Fallbeispiele unter realistischen Bedingungen und die Wiederbelebung standen am letzten Ausbildungswochenende auf dem Plan. Ausbilder Maik Eickmann zieht ein positives Fazit: "Die Teilnehmer haben viel gelernt, so dass sie in der nächsten Zeit für den Einsatz zur Verfügung stehen."
Auch DRK-Regionsbereitschaftsleiter Michael Meyen sieht in der fundierten Ausbildung für die Sanitäter ein Qualitätsmerkmal. "Denn nur gut ausgebildet können unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer auch richtig handeln."
In jedem Jahr finden beim DRK in der Region Hannover mindestens zwei Sanitätslehrgänge statt.
Alle 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der gesamten Region Hannover werden nun in Zukunft auf Sanitätsdiensten beim DRK-Region Hannover eingesetzt und sammeln weiterhin Erfahrung. (wut)
Bürgerreporter:in:Florian Hentschel aus Laatzen |
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