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Für Frieden und Freiheit

  • Der Platz vor dem Hauptnahnhof füllt sich
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Samstag, 05.03.2022

Bei der Demo gegen Putins Bruder-Krieg und Annexion der Ukraine auf dem Ernst-August-Platz vor dem Hauptbahnhof haben sich Russen, Ukrainer, Deutsche, Juden, Moslems, Christen, Eltern, Großeltern, Kinder und Haustiere zusammengefunden, um gegen den Krieg in der Ukraine zu demonstrieren.

Drei verschiedene Demonstrationen waren geichzeitig in der Innenstadt. Entsprechend hoch war der Polizeipräsenz.
Ich habe die Anti-Kriegsdemo besucht und im Bild festgehalten.

Weitere Demonstration waren: gegen die Corona-Maßnahmen und "Gegen Rechts"

05.03.2022, 22:03 Uhr, ein Stern-Artikel

Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geht weiter.

Am Wochenende wollen beide Länder zum dritten Mal verhandeln.

Zehn Tage dauert der Krieg in der Ukraine an, die russischen Angriffe reißen nicht ab. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit Enttäuschung auf die Absage der Nato reagiert, eine Flugverbotszone über der Ukraine durchzusetzen. Damit habe die Allianz grünes Licht für eine weitere Bombardierung ukrainischer Städte und Dörfer gegeben, sagte Selenskyj in einer Videoansprache am Freitag.
Und Russland hat nach den Worten von Kremlsprecher Dmitri Peskow mit seinem Angriff auf den Nachbarn nicht die Absicht, die Ukraine zu zerteilen. Vielmehr strebe Moskau Garantien für die eigene Sicherheit an, zitierte die Agentur Tass in der Nacht zum Samstag (Ortszeit) aus einem Interview Peskows mit dem Sender "Sky News Arabia".

Die wichtigsten Meldungen des Tages in Kürze:
• In Polen sind nach Angaben des Grenzschutzes seit dem Beginn des Kriegs in der Ukraine mehr als 787.300 Flüchtlinge aus dem Nachbarland angekommen.

• Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat zur weiteren Verteidigung der Hafenstadt Mariupol im Südosten der Ukraine aufgerufen.

• Russlands Präsident Wladimir Putin hat vor der Durchsetzung einer Flugverbotszone über der Ukraine gewarnt. "Jede Bewegung in diese Richtung wird von uns als Teilnahme des jeweiligen Landes an einem bewaffneten Konflikt betrachtet."

• Das russische Militär hat eigenen Angaben zufolge seine Angriffe auf die ukrainische Großstadt Mariupol und die Stadt Wolnowacha fortgesetzt. Die Kampfhandlungen seien um 16.00 Uhr (MEZ) nach einer mehrstündigen Feuerpause fortgesetzt worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Samstagabend laut Agentur Interfax mit.

• Nach einem Überraschungsbesuch in Moskau will Israels Ministerpräsident Naftali Bennett am Samstagabend in Berlin mit Bundeskanzler Olaf Scholz über den Ukraine-Konflikt beraten. Das verlautete aus deutschen Regierungskreisen. Das Treffen wurde auch vom Büro Bennett in Israel bestätigt.

von Christine Leitner

21:04
In Litauen sind bei einer Protestaktion gegen die russische Invasion in die Ukraine acht Heißluftballons in die Luft aufgestiegen. Die Fluggeräte schwebten am Samstag mit 20 Meter langen ukrainischen und litauischen Fahnen über die Hauptstadt Vilnius. Damit sollte Litauens Solidarität mit der Ukraine zum Ausdruck gebracht und der ukrainischen Bevölkerung Hoffnung und Entschlossenheit vermittelt werden. Das teilte die Stadtverwaltung der Kapitale des baltischen EU- und Nato-Landes mit.
"Die Flagge ist das beste Symbol für Widerstand und Sieg", wurde der Ballonpilot Giedrius Leskevicius in der Mitteilung zitiert. "Sehr viele unserer Pilotenfreunde kämpfen für ihre Freiheit, für ihr angeborenes Recht zu leben, zu atmen und in den Himmel zu schauen". Die Aktion solle daran erinnern, dass jeder dazu beitragen sollte, den Menschen in der Ukraine auf jede erdenkliche Weise zu helfen.

21:35
Auch die spanische Nachrichtenagentur EFE hat ihre Berichterstattung aus Russland nach der Verabschiedung des neuen russischen Mediengesetzes vorläufig ausgesetzt. Das teilte die Agentur auf ihrer Website mit. "Es ist das erste Mal seit 1970, dem Datum, an dem EFE sein ständiges Büro in Moskau eröffnete, dass die Agentur sich gezwungen sieht, die Arbeit ihrer in der russischen Hauptstadt akkreditierten Journalisten auszusetzen", hieß es.

Erklärung zu:

Text auf dem Kärtchen (nur 1 Seite, eingeschweißt)

Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft = Wettbewerbsprinzip  Marktbindung ist verboten damit der Wettbewerb nicht gestört wird
Sozialprinzip (z.B. Arbeitslosengeld, Rente, Steuer)  Benachteiligte bekommen ein Unterstützung. Haftungsprinzip =  der Verursacher muss für den Schaden zahlen
Marktkonformitätsprinzip =  der Staat greift nicht in die Preisbildung ein
Eigentumsverordnung = Produktionsmittel = privat gemeineigentum  kapitalisches System: privat Eigentum sozialistisches System: gemeineingentum / Kondinationsmechanismus  Bestimmung was, wie und für wen produziert werden soll

... von der demonstrierenden Francis Bee

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  • Für Datenschutzverirrte -> ab 5 Personen und auf Demonstrationen bräuchte ich nicht fragen, habe ich in diesem Fall trotzdem. "Fuck Putin" soll das heißen.
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  • Die wunderschönen "Hannoveraner" aus unserem Polizei-Pferdestall am Welfenplatz. Seit 1866 das “Königlich preußische Militär-Reitinstitut“.
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  • Die Finanzquellen schließen. Die sonst so neutrale Schweiz tat es schon und hat Konten eingefroren.
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  • Die Polizei Reiterstaffel vor der Anti-Rechts-Demo, die auch den Bahnhofsplatz durchquert. Der schwere Haflinger ist einer der 4 Bierwagenrosse, die nicht mehr in Hannover fahren, seitdem der Bierkutscher in Rente gegangen war.
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  • "Nationalismus ist keine Alternative - Gegen die Festung Europa und ihre Fans" ... wieso gegen die Festung Europa + Fans??? ... das erschließt sich mir nicht.
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  • "Wer gegen Nazis kämpft, kann sich auf den Staat überhaupt nicht verlassen" ... merkwürdiger Spruch. Wie kann man sich (generell) auf etwas verlassen?!
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  • Text auf dem Kärtchen im Bericht (passt hier nicht hin)
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  • Kobanê oder Ain al-Arab ist die Hauptstadt des Distrikts Ain al-Arab im Gouvernement Aleppo in Syrien. -> OBANE ist eine hochwertige Afro-Modemarke, die sich an Frauen und Männer richtet. Was hiermit gemeint sein könnte erschließt sich mir nicht - auch nicht, ob diese Worte mit dieser Demo zu tun hat.
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  • Assoziationen ...
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  • Ein Foto vom Kaufhof-Gebäude aus.
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  • ... was das wohl heißen mag ...
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  • Ähnlichkeiten mit einer bekannten Figur aus dem 20.Jhd. sind gewollt.
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  • Gelangweilter Vierbeiner mit politischem Bekenntnis. Ihm war es sicher egal.
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22 Kommentare

Liebe Barbara,

Auch Deine ewigen Gehässigkeiten tragen nichts Positives zum Thema bei!

Warum kannst du nicht mal sachlich bleiben?

Liebe Grüße Joachim

  • Gelöschter Nutzer am 14.03.2022 um 17:21
Gelöschter Kommentar

Selbst wenn ich die Lösungen aller Probleme der Welt hätte, würde ich sie garantiert nicht hier im Internet vorveröffentlichen.

Gerade solche Ankündigungen können eine Sache bereits im Vorfeld unwirksam machen.

Lese dir noch bitte einmal Deinen Kommentar .....

Barbara S. aus Ebsdorfergrund | 14.03.2022 | 17:14

....durch.

Vielleicht versehst du dann was ich mit "Gehässigkeiten" meine!

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