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Entwickelt sich die neue "aha"-Müllgebührenverordnung zu einer unendlichen Geschichte ? . . .

  • . . . aha . . ., wir sind fertig ! . . .
  • hochgeladen von Alfred Donner

Eine Prozeßwelle läuft auf den Abfallwirtschaftsbetrieb "aha" zu.
Seit über einer Woche liegen den Haushalten der Region Hannover die Abfallbescheide der "aha" für das Jahr 2014 vor. Erst jetzt merken die meisten Leute, was die "aha" mit den Bürgern veranstalten will.
Wie kann man für eine Gebührenreform nur politische Merkmale gelten lassen, ohne sich vorher mit den Themen Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit auseinander zu setzen. Auch genügend Expertenmeinungen müßte man einholen.
Von zahlreichen Einzelpersonen, aber auch vom Eigentümerverband, sollen bereits Klagen gegen die neue Gebührensatzung und u.a. gegen die Mindestmüllmenge von 10 Liter pro Person und Woche eingegangen sein.
Hat die "aha" sich bei dieser neuen Müllgebührenverordnung von dem Spruch,
. . . "ich, . . . "aha" . . . habe fertig, sieh zu, wie Du damit klarkommst " . . .
leiten lassen ?
Wie kann man nur einen Zweipersonen-Haushalt, der sich streng an die Trennung des übrigen Mülls vom Restmüll gehalten hat, mit nur 10 Liter pro Woche auskam, mit der nun festgelegten doppelten Mindestmüllmenge bestrafen ?
Soll dieser Zweipersonenhaushalt laut dieser "aha"- Satzung mit der sorgfältigen Trennung des Mülls aufhören ?
. . . Denn schließlich kommt es laut "aha"-Beschluß nicht mehr so genau auf eine sorgfältige Trennung an, wenn man bewußt diesen 2 Personen 20 Liter pro Woche als Mindestmenge vorgibt.
Will man die gewünschte, gewonnene Motivitation der Menschen zur Mülltrennung wieder zerstören ?
Müssen nun die vielen unzufriedene Bürger der Region einen Rechtsanwalt aufsuchen, um mit Gewalt eine vernünftige Lösung mit der "aha" zu erreichen ?
Hätte die "aha" nicht eine niedrige Staffelung von z.B. 10 Liter oder 15 Liter für einen Zweipersonen-Haushalt pro Woche mit entsprechender niedriger Müllgebühr zulassen können ?

In der Vergangenheit haben viele Einwohner der Region nur den Streit um die Nutzung einer Tonne oder Sack beim Einsetzen einer neuen Müllreform gesehen.
Dieses hat sich nun für manche als glatter Irrtum erwiesen.

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27 Kommentare

@

>Mit Logik oder irgendeiner Verbesserung hat das für mein Verständnis nichts zu tun< * * * Auch die Wohnungsgesellschaften und - genossenschaften in der Region, so steht es in der "HAZ" vom 30.Januar 2014, werden voraussichtlich gerichtlich gegen die Neuordnung der Müllgebühren vorgehen. * * *

Hallo Alfred,
das Neueste , das Klinkum der Region braucht einen Kredit von 30 Mio € , um liquide zu bleiben. Solange wir uns das leisten , daß das Parteibuch und nicht die Qualifikation der Führungskräfte maßgebend ist , werden solche Meldungen nicht abreißen. Auch unser Regionsprädident zeigt nicht die notwendigen Führungs-eigenschaften , um den Schlamassel der Regionstöchter und der Region zu beenden. Mir schwant , daß die komplette Führungsmannschaft schleunigst ausgewechselt werden muß! Sie ist schlichtweg abgetakelt.

Mit den Themen Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit
sollte man sich auseinander setzen und nicht nach Parteibuch entscheiden.

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