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Hier stinkt's zum Himmel

Am vergangenen Wochenende führte mich meine Radtour in den Osten Hannovers und plötzlich befand ich mich in Misburg auf dem Gelände eines großen Abfall-Recyclingbetriebes.
Der Titel täuscht etwas - aber man hätte zumindest auch bei geschlossenen Augen leicht erraten können, wo man sich befindet ...
Strikte Trennung von Kunststoffen, gelben Säcken, Papier, Tetrapacks und Glas.
Sogar Berge von Holzabfällen und Metallschrott habe ich entdecken können.
Leider war es unvermeidlich, direkt an der (offenen) Zufahrt zum Gelände das große Schild mit der Aufschrift: "Betreten und Befahren für Unbefugte verboten" zu ignorieren und so konnte ich mich wegen der anwesenden Arbeiter nicht ganz so lange hier aufhalten wie ich wollte - aber einige Bilder habe ich trotzdem mitbringen können.

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10 Kommentare

Hauptsache es klappt auch mit dem Recycling. Mir ist auch schon zu Ohren gekommen, das es andere Deponien geben soll wo der getrennte Müll einfach nur wieder zusammengeschoben wurde weil man die Massen einfach nicht verarbeiten kann. Ob das allerdings wahr ist kann ich nicht bestätigen. Wir selber trennen den Müll auch, damit die nächsten Generationen auch noch auf diesem Planeten leben können. Und die Kosten für die Entsorgung sind ja auch nicht gerade unerheblich.

Mir wäre es lieber, wenn meine gekauften Artikel nicht x- fache Verpackungen hätten, so dass die Mülleimer nicht schlagartig gefüllt würden.

Muss ich meine Stadtwohnung in ein Mülltrennungslager verwandeln?
Trennung nach: Flaschen und Gläsern für Container, Pfandflaschen, Flaschenkästen, wiederverwendbare Joghurtgläser, Papier, Plastik- und Alumüll, Eimer für Lebensmittelabfälle, Eimer für Restmüll, Sperrmüll, Elektrogeräte und Batterien - ist ok.

Stimmt, Karsten!

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