Der Würstchen-Wender – ein Leben am Grill

Prolog

Das W wurde mir bereits in die Wiege gelegt in Form meines Namens Widumir und wasserdichten Windeln.
Ja, ich gehöre noch zu der Wiegengeneration.
Und das W begleitete mich seither durch mein Leben. Mein Familienname ist Wender. Aha, werden da jetzt bestimmt einige denken, Nomen ist Omen. Und denen sei gesagt, das stimmt.
In meinen jungen Jahren verbrachten meine Eltern ihren Sommerurlaub am Wolfgangsee und den Winterurlaub in Wengen. Und wegen einer Atemwegserkrankung musste ich einmal vier Wochen zur Kur nach Wangerooge. Und meine erste Freundin hieß Wendla. Meine Frau heißt Victoria, doch obwohl mit V geschrieben, vermochte ich auch hier dem W nicht zu entkommen, da ich mich an die Sprechweise mit F nicht so richtig gewöhnen konnte. Wir haben keine Kinder, was mich einerseits etwas traurig macht, andererseits hatte meine Frau immer wieder mal durchblicken lassen, dass sie sich -wenn schon - ein Walterchen gewünscht hätte. So heißt jetzt unser Hund. Ich nenne ihn allerdings wegen seiner spitzen Zähne Vampir.
Aber – nun komm doch mal zum Punkt, würde meine Vicky jetzt sagen – wie hat denn das mit dem Würtstchen-Wender alles so angefangen.
Nun, da muss ich Sie nun noch etwas auf die Folter spannen. Also, geduldigen Sie sich noch ein Weilchen.

Bürgerreporter:in:

Doc Grille aus Hannover-Mitte

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