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Projekt Nikolaifriedhof der GEDOK Hannover

Am Sonntag, den 1.11.09 startete im Rahmen der Gartenregion Hannover 2009, das Projekt Nikolaifriedhof der GEDOK Hannover.
Die Ruine der Nikolaikapelle, am Steintor, ist ein Mahnmal gegen den Krieg. Die Baudenkmal-Stiftung Raum Hannover, setzt sich dafür ein, dass Hannovers wohl ältestes Bauwerk wieder in einen Zustand versetzt wird, der ihm angemessen ist. Es gibt auch schon Pläne für eine neue Gestaltung. Die Stiftung hat im vergangenen Jahr die Sanierung von 11 Grabsteinen gefördert.
Sie hoffen auf Spende der Hannoveraner, um die zum Teil sehr wertvollen Grabsteine zu erhalten, und damit aus dieser Schmutz- und Schmuddelecke ein Schmuckstück der Stadt wird. Die Nikolaikapelle wurde vor 1284 vor den Toren der Stadt
urkundlich erwähnt.1943 wurde die Kapelle durch Bomben
zerstört. Die Sanierungskosten liegen bei 375- 400.000 €.
Ein Drittel der Kosten müssen durch Spenden aufgebracht werden. Die Künstlerinnen, Erika Klee, Gabriele Klimek, Ursula Jenss-Sherif und Barbara Lorenz Höfer, stellte auf dem Friedhof kleine Tafeln und Worte auf. Um 11.30 wurde diese Kunstausstellung feierlich, mit Ansprachen und Musik eröffnet.

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  • Die Cellerstr. trennt die beiden Friedhöfe
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  • Stehen im Mittelstreifen der Cellerstr.
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  • Auch die Kirche war vertreten
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  • Zur Eröffnung und zum Schluß gab es Musik
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  • Der Friehof zwischen Steintor und Klagesmarkt
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  • Grabstein auf dem Friedhof
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  • Platten lagen auf den Boden
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  • "Schicksals-Kleid" von Gabriel Klimek
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  • Eingehüllter Grabstein "Paradies"
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  • Lagen auf dem beiden Friedhöfen verteilt
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  • Engelgesichter in vielen Farben
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  • Bunte Farben zwischen schwarzen Grabsteinen
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  • "Grab der unbekannten Toten" von Erika Klee
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Nikolaikapelle Hannover

7 Kommentare

Steine sichern ist ok, aber ich meinte den Plastikmüll, den die Künstler da rumgewickelt haben...

Hallo Andreas,
auf den Plastiktüten steht auch etwas geschrieben, man kann es leider auf den Bildern schlecht oder gar nicht lesen. Über Kunst kann man sich
nun mal nicht streiten. Was die sich dabei gedacht haben kann ich Dir leider auch nicht sagen.
Wilfred

Um die künstlerischen Absichten ging es mir auch nicht - sondern einzig um den laut gedachten Gedanken bezüglich dessen, dass sich an Gräbern bzw. Grabsteinen vergriffen wurde...

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