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Ich hab’s gelesen: „Mordsfreunde“ von Nele Neuhaus

Im Opel-Zoo liegt eine menschliche Hand im Elefantengehege. Mord!

Kommissar Oliver von Bodenstein und Kollegin Pia Kirchhoff machen sich an die Klärung des Verbrechens.

Was soll ich zum Roman zusammenfassend sagen?

Gut lesbar geschrieben – aber inhaltlich schon sehr überladen.

Das Ermittler-Team arbeitet schlicht schlecht zusammen. Da ist die Grenze der Glaubwürdigkeit weit überschritten.

Es gibt eine Unzahl von Verdächtigen und Handlungsteilen, die die Geschichte schwer überschaubar machen - ein begleitendes Nachschlagewerk wäre evtl. hilfreich.

Mein Fazit:

Kein gut erkennbarer „Roter Faden“, eher ein „Gordischer Knoten“.

Das Ende der Geschichte?
Das fand ich dann schon sehr konstruiert und übertrieben.

Insgesamt gesehen, wäre es besser gewesen, die Zutaten auf mindestens drei Bücher zu verteilen.
Aber dann bitte konsequent und folgerichtig geschrieben.

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7 Kommentare

  • R. S. am 30.12.2013 um 11:58

Ein Buch, das sich nach den ersten vier Seiten als schlecht zu lesen entpuppt, lege ich (ohne lange zu fackeln) aus der Hand. Ein solches Exemplar brachte ich gestern den Besitzer zurück, das schleppe ich nicht ins neue Jahr hinüber.... :))))
Wilhelm, diesen Roman solltest Du gleich entsorgen! LG

Ich habe zwei Bücher von N.N. angefangen und bald wieder in die Ecke geschmissen.
War mir zu viel Geschwafel, zu Derrick-mäßig mit reichen, schönen Leichen ...

Ich stimme Johanna zu. Mit Nele N. kann ich mich nicht anfreunden. Ich denke, sie wird überschätzt.

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