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Ich hab’s gelesen: „Laienspiel“ von Volker Klüpfel und Michael Kobr

Ein „Kluftinger-Krimi“, sein vierter Fall.

Mein erster „Kluftinger“. Und ich hatte so viel Lobeshymnen über diese Reihe gehört:

„Musste unbedingt lesen, geil!“

Nun ja, so doll fand ich das Buch nicht.

Eigentlich wird’s erst so nach rund 2/3 des Buches etwas flotter.

Vorher nur recht schlichte Beschreibungen der dörflichen Problem-Umwelt. Von Laienspiel (ist ja typisch für Bayern!!!) bis Tanzkurs (gähn) und arg verschusselte „Polizeiarbeit“.

Aber es fällt da ja noch der internationale Terrorismus über die heile Allgäuer Welt herein!

Für mich klingt das schon sehr „an den Haaren herbei gezogen“.

Natürlich gibt’s auch einige wenige deftige „bayrische(?)“ Uralt-Scherze:

"Haben Sie was in der Hose oder freuen Sie sich so darüber, mit mir zu tanzen?"

Mag für die eingeschworene Kluftinger-Gemeinde okay sein.

Ich hätte es besser gefunden, wenn die Autoren „die Kirche im Dorf gelassen hätten“ – also mehr so den Allgäu-Krimi geschrieben hätten.

Der vierte Kluftinger bleibt für mich wohl der erste und letzte Kluftinger.

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