Ich hab’s gelesen: „In Dingenskirchen“ von Philipp Mattheis

Untertitel: "Geschichten vom Arsch der Welt"

Zitat aus dem Klappentext des Buchs:
„Mit viel Witz erzählt Philipp Mattheis von seiner Jugend in Dingenskirchen …. pointiert, sarkastisch und manchmal auch ein bisschen wehmütig.“

Ich hab’s gekauft, weil ich Hoffnung auf den Terminus „viel Witz“ gelegt hatte.

Aber leider Fehlanzeige. Okay, manchmal, so ganz manchmal konnte ich schmunzeln, aber mehr war nicht.

Ich denke, der Autor hat ehrlich seine Kindheit beschrieben – gut und richtig für ihn selbst aber einfach zu wenig, um als witzige Jugendbeschreibung zu funktionieren.

Da hätte er doch lieber eine überwiegend erfundene, aber lustige Story abliefern sollen.

Ich bin „Stadtkind“ und hatte mir eine unterhaltsame Geschichte um die Jugendprobleme der „Landeier“ im dünn besiedelten Bauernland erhofft.

Was ich gelesen habe?

Ein netter Titel und danach nur noch wenig.

Für mich zu bieder und langweilig.

Bürgerreporter:in:

Wilhelm Kohlmeyer aus Hannover-Groß-Buchholz

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