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Ich hab's gelesen: "Hundert Namen" von Cecelia Ahern

Kitty Logan ist Journalistin und hat gerade einen großen Fehler gemacht.
Durch eine Falschbeschuldigung in einer Sendung verliert sie Ihre Reputation und sieht schwarz für ihre Zukunft.

Sie wird angepöbelt und sogar an ihrer Wohnung tyrannisiert.

Eine Arbeitskollegin und gute Freundin, die schwer erkrankt ist, gibt Kitty eine Liste mit hundert Namen.
Ein neues Projekt, das aus der Krise herausführen soll.

Aber bevor die beiden die Herkunft und Bewandtnis der hundert Namen besprechen können, stirb die Freundin.

Nun versucht Kitty zu klären, was die vielen Namen gemeinsam haben und welche Geschichte sich dahinter versteckt.

Es stellt sich als äußerst schwierig heraus, überhaupt die Menschen hinter den Namen zu finden.
Alle scheinen ohne jegliche Bekanntheit zu sein – selbst Google spuckt zu den Namen keine brauchbaren Ergebnisse aus.

Cecelia Ahern schreibt die Geschichte sehr „menschlich“ und interessant.

Die Personen, die so nach und nach gefunden werden (nicht alle hundert!) werden einfühlsam beschrieben.

Ja, auch wenn das alles keine Promis sind – eher das Gegenteil – so haben sie doch alle eine sehr besondere Geschichte.

Mein Fazit:

Liest sich angenehm und hat manch schönen Moment.

Vielleicht eher ein Roman für die Damenwelt – viel Gefühl und ohne „Äktschen“.

Eine positive Geschichte mit kleinen Längen und auch ein wenig „Schmalz“ :-)
Ich habe das Buch im Urlaub gern durch geschmökert.

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2 Kommentare

Sie hat falsch recherchiert und einem Unschuldigen öffentlich sehr schlimme Dinge nachgesagt.

Klingt interessant...

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