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Ich hab’s gelesen: „Bretonisches Gold: Kommissar Dupins dritter Fall“ von Jean-Luc Bannalec

Erscheinungsort/Verlag: KiWi-Paperback
ISBN-10: 3462046225
ISBN-13: 978-3462046229
Erscheinungsjahr: 15. Mai 2014
Seiten: 352

Ort/e der Geschichte:
Die bretonische Küste, Guérande-Halbinsel

Zeit der Geschichte:
Gegenwart

Genre:
Krimi

Die Hauptperson/en:
Kommissar Dupin und sein Stab, Commissaire Rose, mit der er „zwangsweise“ zusammen ermitteln muss.

Zur Handlung:

Dieses Mal geht es um Salz. „Fleur de Sel“, das Gold der Bretagne.
Kommissar Dupin wollte sich in den Salinen nur einige verdächtige Fässer ansehen, auf die ihn Lilou Breval, eine Journalistin, aufmerksam gemacht hat.
Da wird auf ihn geschossen!
Und Lilou verschwindet spurlos …

Mein persönliches Fazit:

Ich mag die tollen Beschreibungen der Landschaft und die Liebe des Kommissars zu gutem Essen.

Bekommt Dupin noch rechtzeitig seine Seezunge?
Und muss er diesen Tag auch wieder ohne sein geliebtes Entrecôte im „L'Amiral“ überstehen?

Solche Fragen stehen praktisch gleichberechtigt den Ermittlungen zum Täter gegenüber.

Bei jeder Geschichte der Dupin-Reihe verstärkt sich bei mir das Gefühl: „Da müssen wir unbedingt im Urlaub mal hin!“.

Das Buch kann ich nur empfehlen … und beim Lesen sollte man mindestens einen „Petit Café“ genießen, ohne den läuft beim Kommissar auch nichts :-))

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5 Kommentare

  • R. S. am 19.06.2014 um 11:24

Gut für die Insel also ?! LG und Danke für´s vorstellen :)

Sehr gut für die Insel, Rosetta!

Du hast mir Appetit gemacht :o) Vielleicht versuche ich mal einen "Dupin".

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