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Ich hab’s gelesen: „Bretonische Brandung“ von Jean-Luc Bannalec

Im Jahr 2012 hatte ich das erste Buch von Herrn Bannalec gelesen:
http://www.myheimat.de/hannover-gross-buchholz/rat...

Da es mir sehr gut gefallen hat, habe ich nun auch seinen zweiten Krimi gelesen.

Ein Pariser „Commisaire“, der an die Küste der Bretagne versetzt wurde, muss aufklären, ob es sich bei den drei Toten, die auf einer der Küste vorgelagerten Insel gefunden wurden, um Opfer eines Unfalls oder um eines Verbrechens handelt.

Nun, es ist ein Krimi und man kann sich leicht vorstellen, worauf das hinaus läuft.

Und dabei hat Kommissar Dupin eigentlich immer die gleichen Probleme: ohne ausreichend Café und ohne gutes Essen läuft er nicht rund.

Und mit einem unruhigen Boot zu den winzigen Inselchen zu schippern, ist schon gar nicht sein Ding.

Die Charaktere werden wieder sehr gut beschrieben und die herrliche Landschaft sieht man fast vor sich.

Eigentlich ist der Fall nicht alleiniger Mittelpunkt der Geschichte. Auch die Menschen und die Landschaft werden mit ihren Eigenarten sehr angenehm in die Geschichte integriert.

Mein Fazit:

Ein intelligenter und spannender Krimi.

Wäre schön, wenn Herr Bannalec noch weitere Geschichten mit Kommissar Dupin schreiben würde.

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8 Kommentare

Oh, ich lasse das lieber - die Kritiken waren grottenschlecht.

So schlecht fand ich den Film jetzt gar nicht. Der arme Kerl- in der Bretagne und
Abneigung gegen Fisch.
Und wer der Mörder war, ist jetzt nicht so weit an den Haaren herbeigezogen, wie bei manch anderen Geschichten. Die Synchronisation fand ich jetzt nicht immer so gut gelungen... aber-
Den Folgeroman werde ich lesen!

Stimme Dir zu. Auf jeden Fall hat man sich sehr dicht an die Buchvorlage gehalten.
Den anderen Roman beginne ich heute auch.

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