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Ist dies nun das letzte Buch, welches ich so lese?

Die mild perlende Worte meiner zweifellos besseren Hälfte waren deutlich:

"Überall liegen Bücher 'rum!
Das kann so nicht bleiben. Die Regale sind längst voll.
Und nun steht in meinem Zimmer schon wieder eine ganze Klapp-Box, aus der die Bücher heraus quellen."

Ohne jede Frage, sie hat recht.

Nachdem wir vor einiger Zeit schon einmal rund 30 Klapp-Boxen mit Büchern aussortiert hatten (Ebay/Bücherkisten - verschenkt an Interessierte - und der Rest war Papiermüll) haben wir nun nur noch 4 Wände voll Bücher im Haus.

Nur noch "die Guten" und die mit "besonderem Erinnerungswert" - was immer das heißt.

Eigentlich mag ich diese altmodischen Bücher aus Papier und mit Lesen wollte ich auch nicht aufhören.

Und so kam's, wie kommen musste:

Ein E-Reader kam ins Haus.

Ich habe nun schon ein "Buch" halb durch - macht echt Spaß.

Geht prima, auch bei schlechtem Licht.

Und mit der dazu erhältlichen Hülle fühlt sich das sehr nach richtigem Buch mit Ledereinband an.

Wenn man die Hülle zuklappt ist der Reader aus und wenn man das Ding wieder aufklappt ist man beim Text genau wieder an der Stelle, wo man aufgehört hat.

Nun ist mein Erfahrungszeitraum noch sehr kurz, aber wenn die zu beziehende Buchauswahl passt, dann ist das eine tolle Sache.

  • Nein, Bücherberge sind wohl nicht mehr zeitgemäß?
  • hochgeladen von Wilhelm Kohlmeyer
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  • So sieht die Zukunft aus: immer dabei und überall auf der Welt kann man Bücher herunterladen.
  • hochgeladen von Wilhelm Kohlmeyer
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31 Kommentare

Ich will ja niemand der eingefleischten Buch-Leser von ihrer Vorliebe abbringen.
Ich habe bis vor ganz kurzer Zeit ja selbst dazu gehört.

Andererseits möchte ich dann aber auch davor warnen, so einen E-Reader mal versuchsweise zu benutzen.

Es fühlt sich nämlich genau wie ein Buch an und der (hoffentlich) fesselnde Inhalt ist völlig identisch.

Beim Lesen denke ich niemals an das Stück Materie, was ich in der Hand festhalte, sondern bin in die Geschichte vertieft.

Und wenn die Geschichte ausgelesen ist, dann ist der Nutzen der "geschichteten Cellulose", des Buchs, doch recht zweifelhaft.
Staubfänger und Regalfüller.

Selbst Antiquariate und schöne Bildbände, die aufbewahrt werden, werden in der täglichen Praxis recht selten wiederholt in die Hand genommen.

Und ein weiterer Aspekt muss natürlich bedacht werden: längst nicht alle Bücher, die interessant sind, sind auch als E-Book im Angebot (Sach- und Fachbücher sogar selten).

Also wird das "Papier"-Buch auch bei mir einen gewissen Stellenwert behalten.

Aber für die "tägliche Leselektüre zur Erbauung" kaufe ich keine Platzverschwender mehr.

>"....die Bücher - samt Regal - können für tagelange, wohlige Wärme sorgen wenn man gemütlich alles verbrennt. Das geht mit dem Reader nicht "

LOL

Na, gut.
Ich lege mir sicherheitshalber 'ne Palette "Billy-Regale" in den Keller, um den entstandenen Mangel auszugleichen!

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