<b>NEIN, MICH</b> interessiert die „Wichsvorlage Isabelle“ <b>NICHT</b>!!!

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(siehe Bild 1)

Kommt myHeimat jetzt vollständig unter die Boulevard-Räder?

Was ist los im Staate „Martin Huber“?

Geht es denn bei myHeimat derart bergab, dass inzwischen jedes Mittel recht ist?
Nun, die Alexa-Zahlen zeigen einen sehr drastischen Negativ-Trend (Bild 2 und 3, weitere Daten unter http://www.alexa.com/siteinfo/myheimat.de#).

Die Zahl der täglichen Seitenaufrufe und auch noch die Verweilzeit bei den Besuchen gehen dramatisch zurück.

Und dass, obwohl schlichteste „Massen-Boulevard-Thematik“ aus der Praktikanten-Liga für zusätzliche Leserzahlen sorgen soll.

Oder geht es vielleicht deswegen so deutlich bergab?

Herr Oberdorfer, vom Madsack-Verlag, hat bestätigt, dass myHeimat-Magazine im Bereich Hannover eingestellt werde – lohnen sich nicht!
(siehe sein Kommentar in http://www.myheimat.de/hannover-seelhorst/gedanken...).

Auch aus anderen Regionen wurde so etwas schon berichtet.

Ich bin, oder, demnächst möglicherweise, war, immer gern bei myHeimat.

Ein paar Hände voll engagierter Bürgerreporter haben interessante Dinge zusammen gebracht.

Die Idee der Bürgerreporter ist gut. Aber sie funktioniert nicht, wenn die Macher diese Position immer mehr schwächen.

Und nun sollen unsere Daten-Seelen auch noch an Facebook und ähnliche verscherbelt werden.

Darum schreibe ich heute schon diesen Bericht, denn am 19.7.2011 werden die AGBs so geändert, dass die nicht von myHeimat programmierten Facebook-Programme auf dieses Portal in gewissem Umfang zugreifen können.

Ich werde diese AGB-Änderungen sehr genau lesen und nach heutigem Kenntnisstand nicht akzeptieren.

Danach kann ich mich nicht mehr von den myHeimatlern verabschieden, mit denen ich gern Kontakt hatte und viele auch gern wieder treffen würde.

Etwas im Zweifel bin ich, ob das Lesen der AGBs überhaupt etwas bringt.
Auch heute schon werden die bestehenden Vorgaben ja nicht ausreichend beachtet.

Beispiel:

Zu „1 Registrierung, Punkt 3.

Der Nutzer wählt bei der Anmeldung einen Mitgliedsnamen, bei dem es sich um den bürgerlichen Namen des Nutzers handelt und ein Passwort.

Oder zu 4. Einstellen von Inhalten und Pflichten des Nutzers,

(3) Der Nutzer verpflichtet sich ferner,

(a) über seine Person keine falschen oder missverständlichen Angaben zu machen, sich insbesondere nicht unter einer falschen Identität oder mehreren Nutzernamen anzumelden, …

Jeder weiß, dass dies hier geschieht und myHeimat tut nichts dagegen, interessiert sich nicht einmal für seine eigenen AGBs.

MyHeimat wurde ja nicht gezwungen diesen Passus aufzunehmen, sondern es ist so von myHeimat gewollt!

Warum sollten nun, nach den Änderungen, alles korrekt eingehalten werden?

Es scheint, für mich, viel faul im Staate myHeimat – bin ich der Einzige, der das so sieht und versucht, etwas zu ändern?

Oder liege ich falsch?

Oder ist sowieso schon alles egal?

Mir nicht.

Bürgerreporter:in:

Wilhelm Kohlmeyer aus Hannover-Groß-Buchholz

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