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Evolution bringt auch Probleme

  • Hier ist die komplette Entwicklungsreihe schön zu sehen: links das noch nicht verbesserte Basis-Tier. Das Netzmuster ich noch recht streifig und der Hals viel zu kurz und gedrungen. In der Mitte der Standard-Typus, etwas langweilig und schon viel zu oft gezeigt. Ganz recht ein sehr schönes Ergebnis. Das zwei-Kopf-Modell. Es leidet nicht sehr unter der mangelnden Bein-Koordination. Der Typ wird gern genommen, kann aber sicher noch weiter entwickelt werden.
  • hochgeladen von Wilhelm Kohlmeyer

Hier das aktuelle Zwischenergebnis längjähriger Forschungsarbeit zur grundsätzlichen Optimierung von Giraffen:

  • Hier ist die komplette Entwicklungsreihe schön zu sehen: links das noch nicht verbesserte Basis-Tier. Das Netzmuster ich noch recht streifig und der Hals viel zu kurz und gedrungen. In der Mitte der Standard-Typus, etwas langweilig und schon viel zu oft gezeigt. Ganz recht ein sehr schönes Ergebnis. Das zwei-Kopf-Modell. Es leidet nicht sehr unter der mangelnden Bein-Koordination. Der Typ wird gern genommen, kann aber sicher noch weiter entwickelt werden.
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  • Links: Standard - rechts: das neueste Drei-Kopf-Modell. Leider ist die Beinanzahl noch suboptimal und führt zu Koordinationsproblemen. Wir arbeiten dran!
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9 Kommentare

  • u b am 10.10.2012 um 09:54

Wo soll dass noch alles hinführen! Sehr interessant!

Wenn alles Leben aus dem Wasser kommt, müsste mit dem Koi der evolutorischen Reigen beginnen. Gibt es wissenschaftliche Beweise, dass möglicherweise der Dalmatiner das Ur-Basis-Tier ist? Vom Streifenhörnchen ganz zu schweigen.

Ich fürchte, es war ein schwarz-weißer Flickenteppich.

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