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Tauchfahrt in eine andere Welt

Es mag durchaus Menschen geben, die so etwas als "Touristen-Belustigung" abtun und die natürlich niemals mitmachen würden ... "Hose voll" ist der volkstümliche Ausdruck dafür :-))

Wir hatten so eine Tauchfahrt noch nie gemacht und darum waren wir sofort dabei.

Das U-Boot liegt in Puerto Calero auf Lanzarote und bietet für 48 Unterwasser-Fans ausreichend Platz vor großen Bullaugen.

Das Tauchboot hat stolze 3,5 Millionen Dollar gekostet und ist 106 Tonnen schwer.
Technisch ist es auf dem neuesten Stand und man kann damit bis zu 60 Meter tief tauchen.

Unsere Tauchfahrt hat circa eine Stunde gedauert und wir waren bis zu 30 Meter tief.

Es gab nicht nur viele bunte Fische und pieksige Seeigel und Quallen zu sehen, auch verschiedene Wracks wurde angesteuert und ein Begleittaucher hat vor den Bullaugen die Fische gefüttert.

Eindrucksvoll und spannend, diese blau-grüne Unterwasser-Blubberwelt.

Und wenn dann, beim Auftauchen, der fröhliche Beatles-Song vom "Yellow Submarine" eingespielt wird, dann pfeift oder singt der/die eine oder andere gern mit.

Empfehlenswerte Tour, fanden wir.

  • Hier, im "Millionärshafen" von Puerto Calero liegt das U-Boot.
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  • Über Wasser ist nur wenig vom Boot zu sehen.
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  • Unter Wasser ist genug Platz. Jeder Gast hat ein großes Bullauge vor sich. Die Beleuchtung ändert sich, je nach Tiefe, so etwas Geisterbahn-artig.
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  • Der Kapitän macht den letzten Check. Auf dem Monitor ist zu sehen, dass das Oberteil des Boots noch aus dem Wasser ragt.
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  • Jetzt werden die Ballasttanks geflutet und das Boot sinkt in einer Bläschen-Wolke in die Tiefe.
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  • Wir steigen. Das Licht wird wieder heller.
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7 Kommentare

Tolle Aufnahmen. Selber trau ich mich das nicht - bekomme Platzangst.

Na super - so bin ich gleich mal mitgetaucht, gut das ihr
mitgetaucht seid und Du hier einen kleinen Eindruck davon
vermittelst Wilhelm

Diese Tour hätten wir 2006 auch gern gemacht. Damals lagen die Boote in Puerto del Carmen und waren nicht in Betrieb. Vielleicht tauchen sie im Dezember nicht. Deine Bilder zeigen, was uns entgangen ist - sind aber ein schöne Entschädigung.

Die Felsenküsten müssen früher ein Eldorado für Strandräuber gewesen sein.

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