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Lanzarote: ein karger Steinhaufen mit durchaus schönen Momenten.

  • Besser kann man Lanzarote nicht darstellen - schwarzer Sand mit andersfarbigen Lavabrocken.
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Alle kanarischen Inseln haben ja vulkanischen Ursprung.
Lanzarote ist aber dennoch sehr besonders.

Dreiviertel der rund 850 Quadratkilometer von Lanzarote sind von völlig unfruchtbarem Lavabruch bedeckt.

"Malpais", schlechtes Land, werden diese Gebiete genannt.

Selbst 300 Jahre nach den letzten Ausbrüchen gibt es dort nur sehr wenige Flechten und sehr genügsame Pflanzen, die mit dem Bruchgestein zurecht kommen.

Ein Betreten der Lavaflächen ist übrigens streng verboten und bis heute lebensgefährlich.

Metertiefe Spalten und brüchige Strukturen führen immer wieder zu sogar tödlichen Unfällen der leichtsinnigen Touristen.

Diese extrem karge "Mondlandschaft" hat bei "Verschwörungstheoretikern" den Ruf, das eigentliche "Filmset" der "geschummelten" Mondlandungen zu sein.
Und auch die Marsmissionen sollen dort "gedreht" worden sein.

Wir haben den Marsrover allerdings nicht gesehen :-))

Für die, die diese schroffe Insel noch nicht besucht haben, hier einige Bilder mit Kommentaren.

  • Besser kann man Lanzarote nicht darstellen - schwarzer Sand mit andersfarbigen Lavabrocken.
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  • Und trotzdem, es gibt immer wieder freundliche Überraschungen.
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  • Schwarzer Strand und rote, eisenhaltige Lava.
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  • Aber es gibt auch sehr breite, gelbe Strände.
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  • Die einzige zulässige Farbe für Häuser ist auf Lanzarote "weiß", manchmal mit ganz geringen Abtönungen.
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  • Das ist ein typischer "Garten" auf Lanzarote. Pechschwarzer Boden und jeder Baum, jede Pflanze wird über schwarze Schläuche mit Wasser versorgt.
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  • Wo heller und dunkler Strand sich treffen, bilden sich seltsamen Farben aus.
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  • Auch in der winterlichen Hauptsaison ist genug Platz am Strand - meist allerdings dem Wind geschuldet.
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  • Da ist durchaus afrikanischer Einfluss sichtbar.
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  • Ein typischer Ort in der dunklen Landschaft.
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  • In diesem Gebiet werden Opuntien angebaut.
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  • Nur Flechten und genügsame Kleinpflanzen überleben in dieser Steinwüste.
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  • Hier weht immer ein leichter Wind durch die Gassen
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  • Bäume/Palmen gibt es nur in den gepflegten Wohnanlagen
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  • Dies ist das berühmte "Tal der 1000 Palmen". Da ist eher der Wunsch Vater des Gedanken gewesen. Auch die fruchtbarsten Stellen der Insel leiden unter Wassermangel.
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  • Wer nur am Pool liegt (All Inklusive), der sieht natürlich nichts von der Insel.
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  • Tolles Licht, Ruhe, heißer Wind aus Afrika - schon eine besondere Atmosphäre.
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8 Kommentare

Bin vor ein paar Jahre dort gewesen und seither total begeistert: Von der Vulkanlandschaft, dem Licht, den schnörkellosen, weißen Orten, den Kunst- und Bauwerken von César Manrique, vom kunstvollen Weinanbau. Die Insel scheint eine hohe Anziehungskraft zu besitzen - das bekannte schwedische Möbelhaus ist auch schon da:-)

> "das bekannte schwedische Möbelhaus ist auch schon da"

Wähbäh... :(

Nix gegen Ih-Kea oder McDoof - aber überall passt das nicht... ;)

Wer gerade sein eben erworbenes Feriendomizil einrichten will, der kriegt die Klamotten an einem Vormittag zusammen. Pauschaltouristen, die mit einem Billy-Regal den Heimflug antreten wird man dort eher selten antreffen:-)

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