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21.09.2006 Sineu, Petra, Randa - Mallorca.

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Sineu, Petra, Randa mit den drei Klöstern, Glasbläserei Gordiola.

Der letzte Urlaubstag ist angebrochen. Wir haben noch ein stattliches Programm zu absolvieren. Wer die Wahl hat, hat die Qual.
Wir entscheiden uns zuerst für einen Besuch in Sineu, ein altes Städtchen aus der Römerzeit.
Die ungewöhnlich große Pfarrkirche hat einen separat stehenden Glockenturm, der nur durch einen Übergang mit der Kirche verbunden ist.
Am Kirchplatz steht der geflügelte Löwe Lleó de Sant Marc.
Im Kloster El Palau gibt es auch heute noch eine „Babyklappe“.

In Spanien wurde im Jahre 2005 eine weitere Zweieuromünze als gängiges Zahlungsmittel geprägt, auf deren Rückseite nicht der König von Spanien, sondern Don Quijote abgebildet ist. Wir hatten 7 Tage lang vergeblich nach einer solchen Münze gesucht. Aber selbst in der Spanischen Nationalbank in Palma gab es nicht ein einziges Exemplar dieser Münze. Um so größer war dann die Überraschung und die Freude, als wir in der Caixa von Sineu fündig geworden sind.

Der Hund „Ramón“ macht es sich auf der Motorhaube von Herrchens Auto in der Sonne gemütlich.

Unsere nächste Station an diesem Tag war das Städtchen Petra im Landesinneren.
Von hier stammt der Franziskanermönch Fra Junipero Serra, der San Francisco gegründet hat.
Schließlich führte uns unser Weg noch nach Randa mit den drei Klöstern auf einen Klosterberg.
An seinen Hängen und auf dem Hochplateau befinden sich drei Klöster.
Den Abschluß unserer heutigen Reise bildete ein Besuch der
Glasbläserei Gordiola bei Algaida.
Die Verkaufsräume und das angeschlossene Museum waren überfüllt von wunderschönen bunten gläsernen Kunstwerken, die vom schlichten Trinkglas bis zum prunkvollen Lüster reichten. Wir waren begeistert und kehrten voller Eindrücke zum Kofferpacken in unser „Hotel President“ zurück.
Vor unserem Hotel befand sich natürlich auch eine Badebucht und am Hotel eine große Poollandschaft, aber wir haben die Sehenswürdigkeiten der Insel dem Bad im Meer vorgezogen.
Am frühen Morgen des 22. September 2006 ging die Autofahrt zurück von Alcanada zum Flughafen von Palma.
Kurz vor dem Flughafen hatten wir mit unserem Golf einen Kilometerstand von genau 1000 Kilometern erreicht.
Da der Himmel an diesem Morgen bedeckt war, fiel uns der Abschied nicht so schwer.

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