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12. Schiff - Ostseekreuzfahrt 2005 - Station IV. Arendal - Norwegen.

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Ostseekreuzfahrt 2005 - Station IV. Arendal - Norwegen.

Ostseekreuzfahrt mit der TS Maxim Gorki
vom 15. bis 27. September 2005

12. Tag, Montag, 26.09. im Jahre 2005
Arendal/NORWEGEN
Am nächsten Morgen erreichen wir Norwegen. Aber der Hafen von Arendal ist wegen dichten Nebels geschlossen.
Nach einer Stunde Wartezeit gelingt Kapitän Nosko dann doch wieder das Manöver, und die Maxim Gorki legt gegen 9 Uhr im kleinen Hafen von Arendal für einen kurzen Aufenthalt von drei Stunden an. Genügend Zeit für einen gemütlichen Spaziergang durch die kleine Zeit.
Außer der Maxim Gorki haben hier zwei Kriegsschiffe und zwei Unterseeboote der deutschen Kriegsmarine festgemacht, die im Laufe des Vormittags dann allesamt in See stechen.
Die kleine Stadt Arendal liegt im Südosten Norwegens, etwas nördlich von Kristiansund.
In den letzten großen Tagen der Segelschiffe war Arendal
sogar Norwegens führender Hafen.
Auch Arendal steht auf mehreren Inseln, sieben an der Zahl. Eindrucksvoll ist das Rathaus mit seiner reinen Holzkonstruktion aus dem Jahr 1813 und der 85m hohe Turm der Dreifaltigkeitskirche.
Pünktlich um zwölf verabschiedet sich die Maxim Gorki von Arendal und nimmt Kurs auf Bremerhaven, das heißt genau genommen mit drei Minuten „Verspätung“, denn eine Passagierin hat doch heute tatsächlich das Kunststück fertiggebracht, den letzten Einschiffungstermin zu verpassen. Seelenruhig erschien die junge Dame im Hafen, gerade noch so rechtzeitig, dass sie buchstäblich in letzter Sekunde an Bord gezerrt werden konnte, während die Turbinen schon liefen und der Kapitän mit dem Ablegen begonnen hatte.
Dann erklingt ein letztes Mal auf dieser Seefahrt die Auslaufmelodie der Maxim Gorki: das schottische Abschiedslied AULD LANG SYNE, „Nehmt Abschied Brüder, ungewiss ist alle Wiederkehr...“
Am Abend wurde in den Restaurants in festlicher Atmosphäre das Abschiedsdinner serviert, nein, eigentlich eher zelebriert, wie es sich auf einem Traumschiff gehört.
Noch am späten Abend müssen die gepackten Koffer auf die Gänge hinausgestellt werden, ein untrügliches Zeichen, dass eine schöne Reise voller unverwechselbarer Eindrücke zu Ende geht.

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