Hannover 96 – 1. FC Nürnberg: Vorbericht und Aufstellungen

Am fünften Spieltag empfängt Hannover 96 den 1. FC Nürnberg. Anpfiff in der AWD-Arena ist am Mittwoch um 20 Uhr. Beide Klubs haben einen ordentlichen Start in die Jubiläumssaison der Bundesliga hingelegt und möchten den Anschluss an die Tabellenspitze halten. Der Vorbericht zum Spiel sowie mögliche Aufstellungen.

Am vergangenen Wochenende mussten sowohl Hannover als auch der Club die erste Niederlage der Saison einstecken. Zeit, sich zu erholen und Fehler zu analysieren bleibt nicht: In den englischen Wochen steht gleich am morgigen Mittwochabend die nächste Partie an. Nürnberg reist zu einer der heimstärksten Mannschaften der Bundesliga. Hannover ist seit 20 Spielen in der AWD-Arena ungeschlagen. Doch die Franken zeigten sich zuletzt vor allem auswärts in bestechender Form und gingen die letzten vier Spiele in fremden Stadien als Sieger vom Platz. Außerdem scheint das Team von Trainer Dieter Hecking in Torlaune zu sein und hat in den letzten zehn Partien immer getroffen. Auch die Statistik spricht für ein Spiel mit Tore: Keines der 32 Aufeinandertreffen der beiden Vereine in der Bundesliga endete 0:0.

Die mögliche Aufstellung von Hannover 96: Ohne Sobiech im Sturm?
Mirko Slomka wird seine Elf aller Voraussicht nach nicht groß umstellen und mit einer ähnlichen Formation wie gegen die TSG Hoffenheim starten, auch wenn das Spiel verloren wurde. Zieler wird zwischen den Pfosten stehen, davor die Viererkette in der Abwehr bestehend aus Cherundolo, Eggimann, Felipe und Rausch. Im defensiven Mittelfeld könnten wieder Schmiedebach und da Silva Pinto stehen. Das offensive Mittelfeld könnte Stindl, Schlaudraff und Huszti bestehen, der nach seiner Rotsperre zurück in die Startaufstellung rücken dürfte. Im Sturm muss Slomka womöglich auf Ya Konan setzen, da sich Sobiech im Spiel gegen Hoffenheim verletzte. Sein Einsatz gegen den Club ist noch ungewiss.

Die mögliche Aufstellung des 1. FC Nürnberg: Die erholtere Elf
Kein Europa League-Spiel vergangene Woche und ein Freitags- anstatt Sonntagsspiel: Die Jungs von Dieter Hecking dürften erholter sein und könnten einen konditionellen Vorteil haben. Auch wenn das letzte Spiel gegen Eintracht Frankfurt verloren wurde, will der Club-Coach mit der selben Elf beginnen. Im Tor steht Schäfer, vor ihm die Verteidigung mit Chandler, Nilsson, Klose und Pinola. Im defensiven Mittelfeld laufen vermutlich Simons und Balitsch. Für die Offensive könnten wieder Mak, Kiyotake und Esswein zuständig sein. Einzige Sturmspitze wird aller Voraussicht nach Pekhart sein.

Bürgerreporter:in:

Jörg Schmitt aus München

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