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Zittersieg nach Fünf-Tore-Rückstand / Noch ist alles drin / Der Europapokalzug könnte weiter gehen / Berlin ist noch nicht abgehakt

  • Die Zuschauer standen schon 12 Minuten vor Ende des Spiels. Da hatten die RECKEN ihre stärkste Phase.
  • hochgeladen von Friedhelm Döbel

Das war ein Zittersieg!
Vor dem Spiel gab es noch wenig Hoffnung, dass man weiter von Europa träumen kann. Aber nach aufregenden 60 Spielminuten sieht alles anders aus.
Die Fans, die nach der Auslosung im letzten Jahr, das Auswärtsspiel nach Lugi Lund gebucht hatten, waren schon davon ausgegangen, dass ihre Fan-Fahrt nur noch eine "Touristik-Fahrt" werden sollte, denn sportlich konnte es kaum schlechter laufen. Die letzten Spiele machten nicht gerade optimistisch.
Nach ausgeglichenem Spiel in der Anfangsviertelstunde, musste man davon ausgehen, dass auch in diesem Spiel wenig laufen sollte. Zu viele einfache Fehler machten die RECKEN.
Halbzeitstand 12:15. In der Pause hatten die Zuschauer nur noch wenig Hoffnung, dass die RECKEN das Spiel als Sieger vom Spielfeld gehen. Der alte Trott der letzten Spiele war wieder da.
Die zweite Halbzeit setzte den Trend fort. 17:12 führten die Spieler von Ademar Leon; 5 Tore Rückstand; was konnte da noch kommen? Die Stimmung in der Swiss-Life-Hall war fast nicht mehr da. Doch das sollte sich innerhalb von nur wenigen Minuten ändern, und das zum positiven.
Nach genau 49:20 Minuten erzielte der RECKEN-Spanier Alvaro Ferrer das 22:20. Das war ein 10:3 Lauf.
Und was machte die Halle? Nach dem 19:20 von Torge Johannsen in der 46. Minute waren (fast) alle Zuschauer aufgestanden. Wann hat es das zuletzt gegeben. Eine Super-Stimmung.
Doch dann kam eine Phase der 2-Minuten-Strafen. Zuerst hatten die RECKEN Überzahl, doch dann waren über 3 Minuten mit einer 4:6 Unterzahl zu spielen.
Konnte das gut gehen? Aber da war der erhoffte Kampf da. Die Halle tobte!
Als es eine Minute vor Schluss 27:25 für die Burgdorfer stand, hofften alle. Das Anschlusstor fiel fing das Zittern noch einmal an. Dann kam 11 Sekunden vor schluss die Auszeit von der Bank. Was sollte man tun? Den Ball halten und einen Angriff "antäuschen"!
Genau so klappte es auch!
Das war der erfhoffte Sieg! Der Europapoklatraum kann weiter gehen.

  • Die Zuschauer standen schon 12 Minuten vor Ende des Spiels. Da hatten die RECKEN ihre stärkste Phase.
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  • Die Spanier aus Leon gewöhnen sich an die Halle.
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  • Die Spanier sind mit den Einlaufkids aufs Spielfeld gekommen.
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  • Die Spanier sind mit den Einlaufkids aufs Spielfeld gekommen.
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  • Die Stimmung steigt. Die "RECKEN" sind aufgelaufen.
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  • Am Anfang verlief das Spiel sehr ausgeglichen.
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  • Vasko Sevaljevic trifft vom Strafwurfpunkt aus.
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  • Was entscheiden die Schweizer Schiedsrichter? War es ein Tor oder stand der Angreifer im Kreis?
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  • Nach gut 10 Minuten war der Spielstand 4:4.
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  • Ademar Leon war vom Strafwurfpunkt erfolgreich.
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  • Drei-Tore-Rückstand nach 22 Minuten. War es das schon?
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  • Schon wieder nicht getroffen; die Hoffnung schwindet.
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  • Zum Glück: mal wieder ein RECKEN-Treffer.
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  • Halbzeitstand 12:15. Geht da noch was?
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  • Hoffentlich wird die 2. Halbzeit erfolgreicher.
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  • Zwei Super-Torhüter, allerdings kam Nicolas Weber nicht zum Einsatz.
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  • Geht das schon wieder los. 3 Tore Rückstand.
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  • Der HEXER Martin Ziemer läuft zur Höchstform auf.
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  • Torge, das war ein HAMMER! So wollen dich die Fans sehen. Der Anschluss ist geschafft. Jetzt kocht die Swiss-Life-Hall!
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  • Ademar Leon findet (fast) keine Lücke mehr!
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  • Die Fans stehen! Die Stimmung wird immer besser.
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  • Kann es doch noch der erhoffte Sieg werden?
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  • Der "Spanier" Alberto Ferrer mit einem Doppelschlag.
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  • Ein 10:3 -Lauf; Zwei-Tore-Vorsprung!
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  • Niemand saß mehr auf dem Sitz. Wer bei dieser Stimmung nicht aufgestanden war, war kein RECKEN-FAN!
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  • Keine Minute mehr; 2 Tore Vorsprung. Das müsste doch reichen.
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  • Christopher und Alexander dirigieren.
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  • Auszeit; 11 Sekunden noch zu spielen. Es steht 27:26; was soll da noch schief gehen? Trotzdem zittern.
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  • Nach dem Spiel sind die Spanier faire Verlierer.
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  • Nur wenige Zuschauer gehen, sie wollen die Sieger jubeln sehen.
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  • Die Fan-Clubs feiern mit den Spielern. Jetzt ist doch noch eine Minimal-Chance, dass es noch ein paar Euopapokalspiele gibt. WEITER SO!
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