Was macht den Mann zum Mann?

Was macht den Mann zum Mann?

Einige sagen vielleicht, die Muskeln oder die Stärke, andere freuen
sich darüber, wenn ein Mann auch Gefühle zeigen kann...

Was macht den Mann zum Mann, die Frau zur Frau: die Gene oder die
Erziehung, die Natur oder die Kultur? Je nach Wissenschaft werden auf
die Fragen nach der Geschlechter-Identität bis heute verschiedene
Antworten gegeben.

Meinungen zum Thema kurz zusammengefaßt:

-Ich finde, für mich ist ein Mann ein Mann, der von allem etwas hat! In
der richtigen Situation die richtige Stärke und in schwachen Momenten
auch die Tränen, die ihn die Trauer zeigen lassen.
Denn auch ein Mann, der schwäche zeigen kann, ist für mich ein Mann

- Ein Mann ist dann ein Mann, wenn er die Geschlechtsmerkmale eines
männlichen Wesens vorhanden sind.

- Wie sein Wesen oder sein sonstiges Aussehen ist, ist für die
Feststellung, dass er ein Mann ist unerheblich.

- Wahrscheinlich eine Frage, die eher an die Frauen gerichtet ist, egal,
ich werde trotzdem aus meiner Sicht antworten:
Ich denke ein Mann
- ist sich seiner selbst bewußt und versucht nicht etwas zu sein, was
von ihm erwartet wird,
- holt sich seine Bestätigung als Mensch und nicht als (Klischee-) Mann,
- ist sich der Möglichkeiten und Grenzen seines biologischen
Geschlechts bewußt,
- versucht "das andere Geschlecht" zu verstehen und versteckt sich
nicht hinter Vorurteilen,
- ist sich der Fähigkeiten und Vorteile "des anderen Geschlechts"
bewußt und leugnet diese nicht, sondern versucht diese zu fördern,
Nutzen daraus zu ziehen und Rücksicht darauf zu nehmen,
- läßt sich durch das Rollenbild "Mann" nicht einschränken, sondern
versucht zu wachsen,
- ist seinen Kindern nicht männliches sondern menschliches Vorbild,
- versteht Geschlechtsunterschiede als das, was sie bestenfalls sind:
Ergänzungen zu einem Ganzen,
- ist sich bewußt, dass Gefühle haben und Gefühle zeigen menschlich
sind,
- ist sich der Gefahr seiner Triebe und der Chance seines Verstandes
bewußt.

-Die Fähigkeit, Kinder nicht nur zu zeugen sondern auch für diese
verantwortlich einzutreten und aufzukommen/ einzutreten.... nicht nur
wirtschaftlich

-Zum einen, dass er sich als Mann im Leben behauptet und zum anderen,
dass er versteht, was eine Frau zur Frau macht und daraus ein
Verständnis für die Männerrolle in einer Beziehung ableitet, was heißt,
dass er die Rolle des Mannes in einer Beziehung als perfekte Ergänzung
zur Rolle der Frau erkennt und es versteht seine Rolle so zu spielen,
dass er mit einer Frau bestmöglich in einem erfüllten Liebesleben
harmoniert. So viel zur Theorie … :-) In der Praxis: Sein Bierbauch,
seine Alkoholfahne, seine Beziehungsprobleme, sein Auto, seine
Stammkneipe, seine Kumpels, seine männliche Überheblichkeit, sein
männlicher Egoismus und dergleichen mehr …

-Das man zu seinen Fehlern steht , nicht immer recht haben will & das
man(n) auch mal weinen kann

Was meinst du, was macht den Mann zum Mann?

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Bürgerreporter:in:

Sweety Kity aus Hannover-Bothfeld

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