Ist die Integrationspolitik gescheitert?
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> "Instandhaltung ihrer Rastalocken übernimmt, die sie gern instandgesetzt haben würde. Genehmigt. Immerhin ist das "bei denen so Sitte"..."
Typisch Gutmenschtum ;)
> "Wenn dann auch noch eine Kirchengemeinde für ihre Kirche, danach für ihren Glockenturm und wömöglich das Pfarrhaus selbst aufkommen muss, während nebenan die Moschee von Steuergeldern und dubiosen Spenden finanziert wird, das macht nicht immer nur Freunde"
Naja, Steuergelder fließen auch an die Christen (so bezahlt der Steuerzahler deren Personal). Zuschüsse gibt es auch. Und dann noch die Sache mit der Kirchensteuer - oder Religionsunterricht an den staatlichen Schulen - usw.
Und nicht alle Spender sind Heilige ;)
Asylanten wollen erstmal Asyl - sind also vor irgendwas geflohen o.ä.
Integrieren müssen die sich nicht unbedingt, denn ihr Aufenthalt ist eh nur vorübergehender Natur (auch wenn sowas Jahre dauern kann).
Etwas anderes sind jene, die hier dauerhaft leben wollen. Spätestens mit dt. Staatsbürgerschaft sollten sie sich integrieren.
Natürlich kann man niemanden zwingen - aber man kann Grenzen setzen bzw. Rahmenbedingungen und Forderungen an Bürger stellen, um die auch Eingewanderte dann nicht mehr herumkommen.
Moscheen sind mir wurscht. Unser Land ist eh schon voll mit religiösen Tempelbauten.
Und warum eine schleichende Islamisierung fürchten, wenn man doch in einer existierenden Christianisierung schon längst drin steckt? ;)