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Rundgang um den Hamelner Stadtwald

Bei strahlendem Wetter machten sich die Wochenend-Wanderfreunde des Kneipp-Vereins Barsinghausen auf den Weg nach Weidehol/ Bannensiek, um den Hamelner Stadtwald zu erkunden.

Vom Parkplatz am Waldrand von Bannensiek aus ging es zunächst einmal auf einem gemächlich ansteigenden Weg bergan. Bald war das Gelände des Schullandheimes Riepenburg erreicht und gab einen wunderbaren Rundblick über die im Tal eingebetteten Ortschaften Demke, Breite, Multhöpen und Dehrenberg frei.

Nachdem alle den lieblichen Anblick genossen hatten, ging es nun bergab. Der Weg führte über die Wurstbuche weiter zum Heringsschwänzeplatz. Eine Tafel gab mit lustigen Worten Auskunft darüber, was es mit diesem Namen auf sich hatte.

Die unterhalb liegenden Riepen-Teiche waren von Seerosen bedeckt und boten aufgrund der Sonneneinstrahlung ein wunderschönes Bild; dieses mußte erst einmal fotografisch festgehalten werden.

Nun strebten die Wanderer dem Ziel – Klütturm und Gasthaus Finkenborn – entgegen und gingen entlang dem Roten Weg Richtung Hameln. Der leicht begehbare Weg führte zunächst durch einen lichten Wald mit Buchen, Eichen, Fichten, doch bald mußte erneut die Kondition unter Beweis gestellt werden.

Auf steil ansteigendem Pfad ging es nun bergan, um den Klütturm zu erreichen.
Bald war auch das geschafft, und vor ihnen lag das stillgelegte Hotel am Klüt sowie der 1843 erbaute und 1887 nochmals aufgestockte Klütturm.

Das Gelände am Klütturm bot einen hinreißenden Ausblick, zur einen Seite in das Tal der Humme mit den Ortschaften Klein Berkel und Groß Berkel und zur anderen Seite über das Wesertal und Hameln.

Allmählich bedurften die Wanderfreunde einer Stärkung und strebten daher dem nahegelegenen Gasthaus Finkenborn zu, wo sie unter schattenspendenden Bäumen eine wohlverdiente Rast machten.

Nach einer genußvollen Mahlzeit ging es auf abwärtsführenden Wegen zurück zum Ausgangspunkt.

Von Marlies Möbius

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