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"Eins, zwei, Drei - Welcome to Me"

An den Abenden des 8. und 9. März führte die Klasse SP18B der Elisabeth-Selbert-Schule in Hameln ein Theaterstück mit hochbrisantem Thema auf. 
Bis 3 Wochen vor der Aufführung wurde immer wieder geändert/umgeschrieben, da die Realität die Fiktion einholte. Nach dem regulären Unterricht wurde geprobt, teilweise bis spät in die Nacht hinein. Belohnt wurde dieser Einsatz mit einem vollen Saal und so der "Notwendigkeit" einer 2. Aufführung ( geplant war nämlich ursprünglich nur ein Abend )!

Erzählt wird die Geschichte von Anne, die.................................
Aber ich denke, das lassen wir am besten die Bilder erzählen!

PS: Es sind natürlich keine Profi-Bilder. Es sind Frei-Hand-Aufnahmen bei suboptimalem Licht und Bewegung der Akteure. Und sollten Euch irgendwelche Differenzen bei aufeinanderfolgenden Bildern auffallen ( Z. B. in der Kleidung der Akteure ), ich habe Bilder von beiden Abenden verwendet. 

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Das einzige"richtige" Kind habe ich verpixelt!

  • Annes Freundin Ayla ( links ) ist zu Besuch ( in der Mitte Annes Mutter ) und erzählt von ihrem Australien-Aufenthalt.
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  • Anne begleitet ihre Freundin nach Hause und gesellt sich zu ihrer Familie an den Eßtisch. Dabei erfährt Aylas Familie zufällig, daß Ayla studieren und nicht - wie er es wollte - in Papas "Scheiß"Firma einsteigen will. Dafür ist Aylas Schwester Laura ganz "heiß" darauf. "Ich bin sowieso die bessere von uns beiden!" Das wäre eigentlich sogar noch Stoff für ein eigenes Stück, finde ich.
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  • Auf den Schock des Studiums braucht Papa erstmal ein Bier!
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  • "Du siehst gut aus, Anne. Du bist ja eine richtige Frau geworden!"
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  • "Möchtest DU nicht vielleicht in meiner Firma arbeiten?" - "Naja, schon, aber ich weiß doch gar nicht, was ich da machen muß!" - "Ach,........ DAS zeige ich Dir schon!"
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  • Anne hat eine Sitzung bei ihrer Psychologin. Aber eine große Hilfe scheint sie nicht zu sein. "Anne, ich habe das Gefühl, es geht Dir nicht gut. Wollen wir die Sitzung für heute abbrechen?" "Mhm!"
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  • Annes Erinnerungen: als Kind auf dem Camping-Platz
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  • "Ich wollte doch meinen Schlafanzug gar nicht anziehen!"
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  • Die Angst und die Vernunft in der kleinen Anne streiten, was zu tun sei! Die Angst sagt "Es ist ein Geheimnis! Wenn wir es verraten, tut er uns weh!". Die Vernunft hält dagegen "Wir müssen es jemandem sagen, einem Erwachsenen. Mal ein Bild, Anne, male ein Bild!"
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  • Ein Jugendamtsmitarbeiter "redet" mit Anne. "Du kannst richtig gut malen!" - "Mhm!" - "Und Du lebst hier auf diesem schönen Campingplatz?" - "Mhm!" - "Und gefällt es Dir hier?" - "Mhm!" - "Tja, naja, dann .......... mach's gut!"
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  • Ein Anruf aus dem Büro "Wo bleibst Du denn, wir brauchen Dich hier!"
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  • Anne zu ihrer Puppe: "Es ist nicht schlimm. Es ist wie beim Doktor. Es tut gar nicht weh. Und es geht auch ganz schnell! Versprochen! Laß mich Dich steicheln."
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  • Der Jugendamtsmitarbeiter horcht kurz hin, zuckt mit den Schultern und geht.
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  • Zurück am Schreibtisch "Diese Kritzelei soll ich ernst nehmen?"
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  • Gut, daß Du bist, das hier muß heute noch fertig werden!"
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  • "Kannst Du die hier für mich übernehmen? Ich habe gleich Feierabend!"
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  • Zwischendurch einige Infos, z. B. kommen auf einen Sachbearbeiter 80 zu bearbeitende Fälle! "Eines der reichsten Länder der Welt spart an seinen Kinder!"
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  • Annes Freundin Ayla hat auf dem Dachboden eine alte Zeitung mit einem Artikel über eine Pressekonferenz über die damaligen Vorfälle gefunden.
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  • Die Pressekonferenz "Aufgrund der laufenden Ermittlungen können wir uns zu den Vorfällen nicht äußern!"
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  • Als die "kleine" Anne erfährt, wieviele Menschen ( und Institutionen ) damals Bescheid wußten, wird sie wütend!
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  • Die Vernunft, die Angst, Anne, das Selbstbewußtsein, die Wut
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  • Kann Anne Frieden schließen mit ihrem "inneren Kind"?
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14 Kommentare

Ich glaube eher es geht hierbei um die Missbrauchsfälle auf einem Campingplatz und der Vertuschung durch die Polizei.

Herr bartz, das haben sie sicher an dem Campingmobil im Bühnenaufbau erkannt! Respekt!

Genau so ist es !

Einen schönen Abend noch !

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