Sorge um Meghan Markle: Sicherheitsbedenken in Fidschi

Die schwangere Herzogin verließ am Mittwoch bei einem Besuch auf den Fidschi-Inseln wegen Sicherheitsbedenken frühzeitig einen Marktplatz. Ist Meghan etwa in Gefahr? 

In Suva, der Hauptstadt Fidschis, traf sich Meghan Markle vergangenen Mittwoch im Rahmen eines UN-Projekts mit Verkäuferinnen, bevor das Sicherheitspersonal einschritt. Statt geplanten 20 Minuten verbrachte die 37-Jährige anscheinend sechs Minuten auf dem Marktplatz. Laut der ,,Daily Mail” fühlte sich Meghan aufgrund der großen Menschenmenge unwohl, flüsterte ihrem Sicherheitspersonal etwas zu und wurde infolgedessen sofort von dem Markt evakuiert. 

Droht Meghan Markle Gefahr? 

Ob tatsächlich eine Gefahr für Meghan bestanden hat, bleibt unklar. In Fidschi herrscht ein feuchtes, sehr warmes Klima. zudem war eine unglaublich große, teils singende Menschenmenge vor Ort- dass sich die schwangere Duchess dann noch zwischen tausenden Kameras nicht mehr wohl fühlte, ist deshalb nicht verwunderlich. Für Meghan Markles Sicherheitsleute hatte die Gesundheit der werdenden Mutter und ihres Babys Vorrang. Als die Ehefrau von Prinz Harry von dem Markt evakuiert wurde, setzte sie trotzdem ein freundliches Lächeln auf und ließ sich nichts anmerken- sehr professionell dafür, dass sie erst seit einem halben Jahr Herzogin ist!

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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