Nach dem überaus erfolgreichen Launch von dem ersten Teil „A Quiet Place“ wurde schon ziemlich früh danach angekündigt, dass auch ein zweiter Teil in den Kinos erscheinen soll, auch wenn der zweite Teil ein Sequel sein wird.
Stellt euch vor, ihr holt mit einem 17 Millionen Dollar Budget alleine an dem ersten Wochenende direkt 50 Millionen Gewinn heraus, krass, nicht wahr? Regisseur John Krasinski wusste genau was er macht, indem er die Verfilmung so simpel wie möglich hielt aber trotzdem das beste herausholte. Natürlich sind 17 Millionen Dollar viel Geld, aber die Produktion von Filmen kostet im Schnitt viel mehr als das. Mit einem satten Endgewinn von rund 340 Millionen USD sollte es also kein Problem sein, auch einen zweiten Teil zu filmen. Der erste Teil des Horror-Thrillers spielt in einer Welt, die vor 3 Monaten von Alien eingenommen wurde und die jetzt dort ihr Unwesen treiben. Das Setting des Filmes kann man sich fast wie das von „The Walking Dead“ vorstellen, da die meisten den Kampf um das Überleben gegen die Aliens schon lange verloren haben, die Straßen, Wohnungen sowie Supermärkte sind alle leer. Der ausschlaggebendste Punkt, der die Aliens so gefährlich macht, ist der Fakt, dass sie dich bei auch nur dem kleinsten Geräusch hören können und es schon lange zu spät ist, sobald sie dich gehört haben. Genau deswegen verständigen sich unsere 5 Hauptprotagonisten über die Gebärdensprache, damit sie von den Aliens nicht gehört werden.„A Quiet Place 2“: Alle Infos zum Film
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