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U5 Sengelmannstraße: Kai Debus besteht auf effektiven Lärmschutz

- ROT-GRÜN blockiert Antrag und lehnt maximalen Lärmschutz ab -

Die U5 muss kommen - darüber sind sich alle Fraktionen einig. Doch wie und mit welchen konkreten Maßnahmen vor allem die betroffenen Anwohner im Bereich der geplanten Haltestellen vor unnötigem Lärm geschützt werden können, darüber herrscht Uneinigkeit. Während sich Kai Debus und Bernd Kroll für eine komplette Einhausung der Haltestelle Sengelmannstraße und der umliegenden Gleisanlagen aussprechen, will sich Rot-Grün einmal mehr nur an zulässigen Obergrenzen orientieren. Ein entsprechender Antrag von Kai Debus wurde in der Sitzung der Bezirksversammlung Hamburg-Nord am Donnerstagabend mit den Stimmen der rot-grünen Koalition abgelehnt.

Bereits die Präsentation der Konzept- und Machbarkeitsstudie der Hochbahn am 28. September 2016 in Alsterdorf hatte gezeigt, dass die Planung der Haltestelle Sengelmannstraße überarbeitet und vor allem beim Lärmschutz erheblich nachgebessert werden muss. Die Hochbahn hatte in ihren Ausführungen bereits signalisiert, ihre Lärmschutzmaßnahmen von den Kosten abhängig zu machen, ohne diese genauer beziffern zu können.

Hierzu Kai Debus, Bezirksabgeordneter für Alsterdorf:

„Die Anwohner haben einen Anspruch auf maximalen Lärmschutz. Das gilt nicht nur für die anstehenden Bauarbeiten, sondern vor allem auch für den zukünftigen Betrieb der U5 im Bereich der Haltestelle Sengelmannstraße. Daher fordern wir die vollständige Einhausung von Haltestelle und Gleisanlagen bis zum geplanten Tunnel – selbst wenn dadurch die Kosten steigen.“

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