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Kai F. Debus: ROT-GRÜN ohne Plan für Vorschulklassen

Schulbehörde hat noch immer kein Konzept!

"Die CDU wirft der Schulbehörde vor, bei der Einrichtung von Vorschulklassen willkürlich statt planvoll vorzugehen. 'Ob Vorschulklassen überhaupt eingerichtet werden, entscheidet sie nach Gutdünken, wie sich am Beispiel des Bezirks Altona zeigt', sagt Karin Prien, schulpolitische Sprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion. Für die Eltern gebe es keine rechtlich belastbaren Ansprüche auf die Einrichtung einer Vorschulklasse an einer bestimmten Schule.

So werde etwa an der Grundschule Iserbrook (Musäusstraße) im kommenden Schuljahr nur noch eine Vorschulklasse eingerichtet. Das geht aus einer Senatsantwort auf eine Anfrage Priens hervor. Dabei habe es an jener Schule in den vergangenen Jahren stets zwei Klassen mit jeweils rund 18 Kindern gegeben. Hinzu kommt, dass es ausreichend Anmeldungen gibt, um zwei Vorschulklassen zu rechtfertigen. 31 sind laut Senatsantwort eingegangen. Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel der Schule Bahrenfelder Straße. Dort wird es ab dem kommenden Jahr zwei Vorschulklassen geben – eine mehr als in dem noch laufenden Jahr. Dafür hat es 38 Anmeldungen gegeben.

Doch Anmeldungen allein scheinen kein Argument für die Einrichtung von Vorschulklassen zu sein. So heißt es in der Antwort, dass die Zahl der tatsächlichen Vorschulkinder weit unter der Zahl der Anmeldungen liege. Oft würden sich die Eltern kurzfristig entscheiden, dass die Kinder in der Kita blieben oder eine Vorschule von freien Trägern besuchten. Für den Bezirk Altona ist festzustellen, dass die Zahl der Vorschulklassen insgesamt zunimmt. Ab dem kommenden Schuljahr werden es 59 sein und damit eine mehr als im aktuellen Schuljahr."

(Quelle: http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article1...)

Kai F. Debus

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