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Kai Debus, CDU: Anhörung zum Thema "Busbetriebshof Gleisdreieck Alsterdorf"

  • Lehnen die Pläne für den Busbetriebshof im Gleisdreieck Alsterdorf kategorisch ab: Kai Debus (li.) und Nizar Müller (beide CDU)
  • hochgeladen von Kai Debus

Nun ist es amtlich: Am 1. Februar 2016 findet im Rahmen der nächsten Sitzung des Regionalausschusses Fuhlsbüttel-Langenhorn-Alsterdorf-Groß Borstel eine öffentliche Anhörung zum Thema "Busbetriebshof Gleisdreieck Alsterdorf" statt.

Die CDU-Fraktion um Kai Debus und Nizar Müller konnte eine Anhörung von Vertretern des BUND, NABU, HVV, HHA, der BWVI und der Handelskammer zum Bauvorhaben Busbetriebshof Gleisdreieck im Regionalausschuss gegen den massiven Widerstand von ROT-GRÜN durchsetzen.

ROT-GRÜN gegen Anhörung

Nachdem derselbe Antrag bei der letzten Sitzung des Regionalausschusses noch am Widerstand der rot-grünen Mehrheit gescheitert war, berief sich die CDU auf Paragraf 18 Absatz 8 der Geschäftsordnung der Bezirksversammlung Hamburg-Nord. Danach haben die Ausschüsse auf Antrag von mindestens einem Viertel ihrer Mitglieder oder einer ihrer Fraktionen eine Anhörung durchzuführen. Anders als bei einfachen Anträgen ist hierbei keine Mehrheit erforderlich.

Auf dem Gelände des Gleisdreiecks Alsterdorf - inmitten eines reinen Wohngebietes - soll nach dem Willen von ROT-GRÜN ab 2019 ein neuer Busbetriebshof für 327 Linienbusse in Betrieb genommen werden.

Über 2.800 Bäume sollen gefällt werden

Doch bis es soweit ist, müssen für das höchst umstrittene Bauprojekt zunächst über sieben Hektar stadtklimatisch relevanter Wald bzw. mehr als 2.800 Bäume gerodet und der Busbetriebshof inklusive Verwaltungsgebäude und Parkhaus gebaut werden.

Über drei Jahre Baulärm

Die Hochbahn rechnet mit einer Bauzeit von über drei Jahren. Das bedeutet für alle Anwohner rund um das Gleisdreieck mehr als drei Jahre Baulärm und täglich Schwerlastverkehr durch Baustellenfahrzeuge.

Kai Debus (MdBV)
Vorsitzender der CDU Hamburg-Alsterdorf

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