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»Höre niemals auf zu kämpfen« Gesamtschau 2010 - 2017

  • „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ (Gesamtschau 2010 - 2017)
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Irgendwer hat mal gesagt: "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren" und auch wenn die Mehrzahl Derer, die von Obdachlosigkeit betroffen sind, kaum oder gar nicht (mehr) für sich selbst kämpfen können, bleibt es dennoch ein Mut machender Moment für alle Diejenigen, die sich im Kampf um die Unterbringung von Obdachlosen tagtäglich engagieren - wie auch aktuell und dieser Tage so geschehen.

So demonstrierten erst neulich die Mitarbeiter der Hamburger Obdachlosenhilfen im Rahmen eines Aktionsbündnisses gegen die Hamburger Wohnungsnot für eine bessere Wohnungspolitik des Hamburger Senats. Das Bündnis forderte unter anderem mehr preiswerte Wohnungen für benachteiligte Menschen und mehr akzeptable Unterkünfte für die vorübergehende Unterbringung obdachloser Menschen und siehe da, nach Protest und Klage tut sich endlich etwas. Die Stadt bringt 245 Obdachlose in Wohnungen unter. Eine feine Sache, obschon Frage nahe liegt, was aus den übrigen Nutzern des Hamburger Winternotprogramms wurde. Das grundlegende Dilemma im Umgang mit osteuropäischen Gastarbeitern scheint damit nicht gelöst zu sein.

Stadt berühmt sich

Der Sozialbehörde zu Folge konnten insgesamt 245 Obdachlose aus dem Winternotprogramm in eine Folgeunterkunft vermittelt werden. 162 Obdachlose wurden direkt aus den beiden städtischen Standorten in reguläre Wohnunterkünfte vermittelt. Weitere 83 Obdachlose werden zunächst im Pik As untergebracht und ziehen in eine Wohnunterkunft um, sobald dort ein Platz frei ist. Insgesamt konnten damit 245 Obdachlose erfolgreich beraten werden, das Leben auf der Straße hinter sich zu lassen.

Was aus den übrigen rund 600 Personen wurde, verschweigt die Stadt. Zahlen dazu lägen "aktuell noch nicht vor" und seien frühestens für Mitte April zu erwarten, dann wenn die Ergebnisse aller Beratungsgespräche "ausgewertet" seien - so Marcel Schweitzer, Sprecher der Sozialbehörde auf Nachfrage hin.

Frage war: Ob die übrigen zirka 600 Personen aus dem Hamburger Winternotprogramm alles Menschen ohne Leistungsanspruch seien und ob es Zahlen darüber gäbe, wie viele der verbleibenden rund 600 Personen keinen Leistungs- und Unterbringungsanspruch hatten und für eine Vermittlung in Wohnunterkünfte ausschieden. Antwort der Pressestelle: "Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegen uns die kompletten Zahlen nicht vor" und vertröstet mich auf Mitte April.

Wohnungssuche bleibt schwierig

Wie schwierig es ist, in Hamburg eine Wohnung zu finden habe ich 2010 selbst erlebt. Ich selbst bin all diese Wege schon gegangen und scheiterte schon damals an der Ignoranz derer, die eigentlich eingesetzt waren das Elend zu beenden - die Leute unterzubringen - bedingungslos - wenn möglich - aber das bleibt selbst heute noch ein Traum - denn bedingungslos passiert in Hamburg gar nichts.

So versuchte ich meinen Freund Klaus letzten Winter bedingungslos in einem privat voll finanzierten Wohncontainer unterzubringen und musste feststellen, dass private Bürgerinitiativen dieser Couleur nicht wirklich gern gesehen sind. Vielleicht auch weil sie das Geschäft einer gewissen Armutsindustrie zerstören, denn auch mit der Unterbringung von Obdachlosen in Zimmern oder Wohncontainern wird (für gewöhnlich) auch Geld verdient.

Das wollten wir für unseren Fall (Klaus) ändern und versuchten einen Hamburger Obdachlosen ausnahmsweise unabhängig und autark vom staatlich geförderten (Zwangs)-System unterbringen. Was ich dabei erlebte und wie es überhaupt dazu kam, dass ich Klaus helfen wollte, zeigt der nun folgende Bericht.

Gesamtschau 2010 - 2017

Meine erste Begegnung mit Klaus werde ich nie vergessen. Ich stand auf der Rolltreppe und jemand hinter mir fragte: "Haben wir die selben Wege?" Ich drehte mich um und sah den Mann an. Mit der Frage meinte er natürlich nicht, ob wir tatsächlich den gleichen Weg hatten. Sondern, ob wir dasselbe Schicksal teilen. Denn: Wir waren beide obdachlos.

Klaus’ einfühlsame und weise Art hat mich sofort beeindruckt. Wir haben uns viel über unser Leben ausgetauscht und es entstand eine Art Straßen-Freundschaft. Er war mein Leidensgenosse und Weggefährte.

Damals - 2010 - war ich selbst noch betroffen und lebte wie Klaus auf der Straße. Keine leichte Aufgabe in Hamburg eine Wohnung zu finden. Ich lief von Wohnungsbesichtigung zu Wohnungsbesichtigung. Ohne Erfolg. Ich wurde mit Sätzen wie “Wir rufen Sie an, wenn es für Sie geklappt hat” vertröstet. Doch dieser Anruf kam nie und so lebte ich auf der Straße - wie viele Andere auch.

Viele Stellen sind bemüht zu helfen, doch wenn es konkret wird, finden sie viele Gründe, warum sie doch nicht helfen können. Meist bleiben dann nur die Notunterkünfte der Stadt und dort lebt man auf sehr engen Raum mit fremden Menschen zusammen und die Furcht vor Übergriffen ist groß. Es gibt Schlägereien und auch Sachen werden geklaut.

Das war nichts für mich und so suchte ich mir eine "Platte" - also ein Schlafplatz im Freien, wie wir Obdachlosen das nennen. Erst schlief ich im Schanzenviertel, doch dann kamen die Maikrawalle und ich wurde vertrieben, musste mir was Neues suchen. Ich bekam dann einen Tipp, es im Hafen zu versuchen und fand dann diese Sitzbank, die lange Zeit mein Zuhause wurde.

Mit dem Fahrrad Richtung Süden

Nach 18 Monaten dann hatte ich die Nase voll. Auf einer Demo gegen den Hamburger "Mietenwahnsinn" machte ich meinem Unmut Luft und sprach zu 6000 Menschen, bevor ich die Stadt dann mit dem Fahrrad verließ - Richtung Süden. "Ich steige nicht eher aus dem Sattel, bis ich eine Wohnung habe", sagte ich meinen Kumpels zum Abschied.

--> https://www.youtube.com/watch?v=7EqGx5TVHzo

Ich fuhr 1000 Kilometer - 4 Monate - und lange Zeit war auch unterwegs niemand bereit, mir eine Chance zu geben. Ich traf nette Menschen und nicht so nette Menschen. Die Liebsten aber in Minden, wo ich auch länger blieb, eine Wohnung war dennoch nicht dabei. "Wenn es für Sie geklappt hat, rufen wir Sie an" - hieß es auch dort und wieder ging ich leer aus.

Ausgrenzung & Stigmatisierung

In Hameln hatte ich die Wohnung fast schon sicher. Als der Vermieter dann aber erfuhr, dass ich gar keinen festen Wohnsitz habe und nur mit dem Fahrrad unterwegs war, sagten die Eigentümer wieder ab. "Wir vermieten nicht an Leute ohne festen Wohnsitz", hieß es nur kurz und bündig und so fuhr ich weiter, von Stadt zu Stadt, auf der Suche nach Glück und einer Wohnung.

(DEWEZET - 2011) --> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/ergebnis-...

Am Ende landete ich dort, wo ich vor 20 Jahren weg ging - in meiner alten Heimat Bad Nauheim, wo ich als junger Mensch im Reisebüro gelernt hatte. Meine Hoffnung war groß meinen alten Chef dort zu finden, doch das Reisebüro gab es nicht mehr. Alles kaputt und nur noch eine Baustelle.

Ich ließ mich dann am "Sprudel" nieder, einer historischen Brunnenanlage und der meines Erachtens einzige gute Schlafplatz der Stadt, obschon auch hier die Angst mitschlief.

Eines Nachts sprach mich dann eine Frau an: "Bevor es Dir hier zu kalt wird, ich habe ein Gästezimmer, dort kannst Du erstmal bleiben", sagte die Frau mit dem lustigen Bommeln auf dem Kopf. Hatte ich geträumt?

Glück gehabt

Es war das erste Mal - nach fast 2 Jahren - dass ich ein solches Angebot bekam und es veränderte mein Leben. Erst wohnte ich drei Wochen bei ihr, dann half sie mir, eine Wohnung zu finden. Sie legte ein gutes Wort für mich ein und ich konnte auf einen wunderschönen Hof ziehen. Dort lebe ich heute noch, arbeite im Garten und betätige mich als Chronist eines riesigen Anwesens aus dem 16. Jahrhundert.

Chancengeber

Von Zeit zu Zeit kehre ich nach Hamburg zurück - wie auch jetzt - wo ich Klaus helfe - denn ich habe Klaus nie vergessen. Unsere räumliche Trennung änderte nichts an den Bildern der Vergangenheit und so kam ich auf die Idee ein paar Spenden zu sammeln, damit Klaus wenigstens im Winter ein Dach über dem Kopf hat. Vielleicht auch ein Anfang zur Veränderung. Meine Erfahrung zeigt ja, dass eine kleine Entscheidung - eine kleine Chance - ein ganzes Leben verändern kann. Deshalb sage ich auch heute: Werdet Chancengeber! Für die Hoffnung auch der Anderen!

Ausführliche Chronik hier: --> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/chronik-2...

Klaus helfen

Im Juni letzten Jahres gründete ich die Bürgerinitiative - "Hilfe für Hamburger Obdachlose" - um etwas zurück zu geben - von dem - was ich bekam. Heute habe ich die Möglichkeiten dazu - habe ein große Facebook-Gemeinde, die ich fragen kann, ob Sie Klaus mit unterstützen mag - er würde gern in Hamburg bleiben.

Schnell kamen so über 5000 Euro zusammen. Von dem Geld habe ich Klaus einen beheizten Wohncontainer organisiert, doch als es um die Aufstellung des Containers ging, wurde es schwierig.

Trotz intensivster Suche nach einem Stellplatz erhielt ich nur Absagen. Wir hatten zwar das Geld und den Container - aber wir bekamen keinen Stellplatz für den Container.

Aufruf von damals hier: --> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/-stellpla...

Stellplatzsuche

Zum Beispiel fragte ich die Hamburg Messe - die allein schon über 10.000 Quadratmeter Freifläche verfügen, ob auf dem riesigen Gelände dort irgendwo 6 Quadratmeter Platz wären, um den Winter über einen Wohncontainer für einen Hamburger Obdachlosen aufzustellen, aber nix da - keine Chance! Die Flächen seien "zu stark frequentiert".

Selbes Dilemma am Hamburger Fischmarkt. Auch dort eine Riesen-Fläche, die den ganzen Winter leer steht. Als Absage bekam ich dann nur: "Wir können das nicht machen, weil mit Zusage ein Präzedenzfall geschaffen würde, auf den sich Andere berufen könnten".

Will heißen, die Leute hatten Angst, dass auch Andere kommen könnten, die auf selbem Wege Obdachlosen helfen wollen. Offenbar ist das so nicht erwünscht.

250 Pastoren angeschrieben

Am meisten aber hatten mich die Kirchen enttäuscht. Mehr als 250 Pastoren hatte ich angeschrieben. Nicht mal ein Drittel meldeten sich zurück. Viele hatten keinen Platz oder bekamen keine Baugenehmigung von der Stadt. Andere wiederum hatten seltsame Ausreden - zum Beispiel, dass es aus technischen Gründen nicht klappen würde.

Auch Hamburgs Hauptpastor Alexander Röder war darunter. Wir kennen uns schon ein paar Jahre und auch er hat mich am Ende schwer enttäuscht. Erst lud er mich ein - dann sagte er ab, weil ein 16-köpfiges Gremium sich angeblich dagegen entschieden hätte. Am Ende stellte ich heraus, dass auch er selbst nicht wollte und das obwohl er zuvor noch groß in die Kamera tönte, wie wichtig es sei den Obdachlosen zu helfen.

Hier sein Video:

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https://www.youtube.com/watch?v=thsPzvBWt28

Zitat: "den Willen zu entwickeln - diese Menschen von der Straße zu bekommen - und ein Obdach wenigstens für die Nacht anzubieten - finde ich - ist etwas - was wir aus unserer christlichen Verantwortung heraus unterstützen müssen" - sagt der selbe Mann - dessen Gremium sich am Ende gegen die Unterbringung von Klaus auf dem freien Platz bei St. Michaelis entschieden hat. Ein trauriges Beispiel für Scheinheiligkeit und Heuchelei der Kirchen - wie ich finde.

Wir sind "zu klein"

Unrühmlich auch die Absage einer freikirchliche Christusgemeinde aus Hamburg Bramfeld. Dortiger Kirchenvorsteher Sven Godau hielt es wochenlang nicht mal für nötig zurück zu rufen.

Als ich ihn dann nach unzähligen Anrufversuchen doch noch an die Strippe bekam, sagte er nur: "Ich antworte nicht Jedem" - und fügte hinzu, dass wir "zu klein" seien und er nur mit großen Organisationen wie der Diakonie zusammen arbeite.

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Platz wäre also gewesen - aber in dem Fall scheiterte es an unser "Größe" - wir seien ihm schlicht "zu klein" für das Vorhaben. Das war schon hart - so etwas zu hören. Nach all den Mühen, die offenbar nicht gut genug sind für so manchen Kirchenvorsteher.

Unzählige Versuche - 1000 Seiten Protokoll

Ein Hamburger Radiosender brachte es dann schließlich auf den Punkt: "755 Quadrat-Kilometer groß ist unser hübsches Hamburg - genug Platz gäbe es also" - aber keine 6x2 Quadratmeter für einen Obdachlosen-Container, die waren dann einfach nicht drin.

Das war schon frustrierend, all die Absagen zu hören und zu lesen. Fast 1000 Seiten lang ist mein Schriftverkehr mit all den Kontakten aus 4 Monaten Stellplatzsuche. Ein trauriges Beispiel, dass so gar niemand helfen wollte - bis zu jenem Tag - als Hamburg Wasser sich bereit erklärte, den Container bei sich aufzustellen.

https://www.facebook.com/notes/max-bryan/der-lange...

Durchbruch mit "Hamburg Wasser"

E-Mail Nummer 674 brachte den lang ersehnten Erfolg. Die in Hamburg sehr beliebte Szene-Bar "Strand Pauli" empfahl mir "Hamburg Wasser" - ein Trinkwasser-Unternehmen, die einen Parkplatz vor Strand Pauli gemietet hatten und tatsächlich, schon beim 1. Treffen war klar, dass sie es machen würden. Nur der Grundstückseigentümer müsse noch zustimmen - was gar nicht so leicht war. Aber auch das hatten wir geschafft und überwunden.

https://www.facebook.com/notes/max-bryan/geschafft...

"Höre niemals auf zu kämpfen"

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Wieder einmal hatte ich gelernt, dass es sich lohnt für sein Glück zu kämpfen. Hätte ich nicht darum gekämpft, wäre es nie dazu gekommen und manchmal kann es helfen auch zwei oder drei Briefe mehr zu schreiben, auch wenn alles schon verloren scheint.

"Glaube an Dein Glück und Du wirst es finden"

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(Mutmach-Report)

Also bloß nicht aufgeben, wenn die erste Absage kommt. Meist sitzt im selben Haus noch eine andere Person, die vielleicht mehr Verständnis für das Anliegen entwickelt - weshalb ein zweites oder drittes Nachfragen immer Sinn macht - sofern es gute Gründe dafür gibt und die gab es. Einen Obdachlosen unterzubringen ist immer eine gute Sache!

Mut machen

Vielleicht hilft dieser Bericht auch anderen Menschen Mut zu machen auf selbem Wege zu helfen - jetzt, wo man sieht, dass es möglich und machbar ist. Wo ein Einzelner das tut, was die Stadt den Obdachlosen verwehrt - wie die ganztägige Unterbringung in einem Wohncontainer an der Münzstrasse - zum Beispiel.

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Vielleicht machen im nächsten Winter dann auch mehr Kirchen noch mit. Denn wenn Jeder, der kann, auch nur einen einzigen Wohncontainer bei sich aufstellen würde, gäbe es viel weniger Obdachlose auf den Straßen dieser Stadt und dieses Landes. Ein Ziel, für das es sich weiter zu kämpfen lohnt.

Ausblick

Noch bis Ende April hat Klaus ein Heim im Hafen und für danach gibt es auch schon eine Lösung. Klaus wird etwas BLEIBENDES bekommen! Etwas, dass ihm für immer auch gehört und er nie wieder verliert. Was das sein wird - erfahrt Ihr im nächsten Blog - dann, wenn "Ein Herz für Klaus" vollendet wird.

https://www.facebook.com/groups/HamburgerObdachlos...

Bis dahin wünsche ich Allen einen schönen Frühling. Mögen die Menschen es den Chancengebern gleich tun, die wir in diesem Bericht kennengelernt haben. Möge Jeder der dazu im Stande ist, so handeln wie diese Menschen - wie Karin, wie Heinke† und wie Kristina von Hamburg Wasser. Möge sich die ganze Welt ihnen anschließen.

- Frohe Ostern -

  • „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ (Gesamtschau 2010 - 2017)
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  • Demo auf der Rönnhaidbrücke am 30.3. anlässlich der Beendigung des Hamburger Winternotprogramms (Foto: Max Bryan)
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  • Hamburger Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot: "Das Angebot der Stadt ist nicht ausreichend um alle Obdachlosen unterzubringen" (Foto: Max Bryan)
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  • Vor Jahren war ich selbst mal betroffen. Gekündigt wegen Eigenbedarf. Das Haus wurde verkauft und ich musste raus. Ich fand so schnell dann auch nichts Neues. Entweder waren die Mieten viel zu teuer oder es standen schon 10 Leute vor mir da, die alle das selbe wollten und besser situiert waren als ich. Immer wieder ging ich leer aus.
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  • Monate später verließ ich die Stadt. Ich fuhr Richtung Süden in der Hoffnung außerhalb Hamburgs eine Bleibe zu finden und lange Zeit war auch anderen Orts niemand bereit mir eine Chance zu geben.
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  • Erst die Fürsprache einer Frau aus Bad Nauheim - 4 Monate später - brachte die Wende und so kam ich unter. Heute lebe ich auf einem wunderschönen Gartenhof und bin sehr glücklich diese Chance bekommen zu haben.
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  • Rückschau ... wie alles begann ... Hamburg im März 2010
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  • Schlafplatzsuche - Eine Garage bei Blohm & Voss im Hamburger Hafen im März 2010
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  • "I want to believe ..." - Schlafplatz an der Roten Flora im Winter 2010
    https://www.facebook.com/pg/MaxBryanDiary/photos
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  • Wie schwierig es ist, in Hamburg eine Wohnung zu finden habe ich 2010 selbst erlebt. Ich selbst bin all diese Wege schon gegangen und scheiterte schon damals an der Ignoranz derer, die eigentlich eingesetzt waren das Elend zu beenden - die Leute unterzubringen - bedingungslos - wenn möglich - aber das bleibt selbst heute noch ein Traum - denn bedingungslos passiert in Hamburg gar nichts.
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  • Winter 2010: Erst schlief ich im Schanzenviertel, doch dann kamen die Maikrawalle und ich wurde vertrieben, musste mir was Neues suchen. Ich bekam dann einen Tipp, es im Hafen zu versuchen und fand dann diese Sitzbank, die lange Zeit mein Zuhause wurde.
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  • Dezember 2010: "In unserem Revier erfrieren Sie aber nicht" - scherzten zwei Polizisten auf ihrer Streife durch den Hafen und stellten mir diesen Becher roten Tee an den Schlafplatz. Am nächsten Morgen sah der dann so aus ...
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  • "100 Tage unter Null" - Ein festgefrorenes Barkassen-Boot an den Hamburger Landungsbrücken im Winter 2010
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  • Morgens klatschten die Skipper Beifall, weil ich noch lebte. Dank Tüten an den Füßen und zweier ineinander gesteckter Schlafsäcke war dies (noch) möglich - wenn auch grenzwertig.
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  • Viele Stellen sind bemüht zu helfen, doch wenn es konkret wird, finden sie viele Gründe, warum sie doch nicht helfen können. Meist bleiben dann nur die Notunterkünfte der Stadt und dort lebt man auf sehr engen Raum mit fremden Menschen zusammen und die Furcht vor Übergriffen ist groß. Es gibt Schlägereien und auch Sachen werden geklaut.
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  • „Hallo Penner“, riefen die Kinder auf der Straße. Sie waren die Ersten, die mir Morgens auf meinem Weg vom Schlafplatz in die Stadt begegneten. --> https://web.facebook.com/notes/max-bryan/chronik-2010-2015/1137949782889602
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  • Damals - 2010 - war ich selbst noch betroffen und lebte wie Klaus auf der Straße. Keine leichte Aufgabe in Hamburg eine Wohnung zu finden. Ich lief von Wohnungsbesichtigung zu Wohnungsbesichtigung. Ohne Erfolg. Ich wurde mit Sätzen wie “Wir rufen Sie an, wenn es für Sie geklappt hat” vertröstet. Doch dieser Anruf kam nie und so lebte ich auf der Straße - wie viele Andere auch.
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  • "Und die Zeit bis zum Glück ist die Hoffnung" (Rede zur Wohnungsnot am 29.10.2011) -->
    https://www.youtube.com/watch?v=7EqGx5TVHzo
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  • "Für einen neuen Anfang ist es nie zu spät." - Landungsbrücken Brücke 10 - Im Hintergrund läuft Queen Mary 2 gerade ein ... https://web.facebook.com/161102710574227/photos/a.256752231009274.73001.161102710574227/1276920708992416/?type=3
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  • "Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Hummel zu schwer ist und zu kurze Flügel hat, um fliegen zu können. Die Hummel weiß davon nichs, und fliegt!" <3
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  • Mit dem Fahrrad Richtung Süden - Nach 18 Monaten dann hatte ich die Nase voll. Auf einer Demo gegen den Hamburger "Mietenwahnsinn" machte ich meinem Unmut Luft und sprach zu 6000 Menschen, bevor ich die Stadt dann mit dem Fahrrad verließ - Richtung Süden. "Ich steige nicht eher aus dem Sattel, bis ich eine Wohnung habe", sagte ich meinen Kumpels zum Abschied. https://www.facebook.com/161102710574227/photos/a.256752231009274.73001.161102710574227/1276907545660399/?type=3&theater
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  • Ich fuhr 1000 Kilometer - 4 Monate - und lange Zeit war auch unterwegs niemand bereit, mir eine Chance zu geben. Ich traf nette Menschen und nicht so nette Menschen. Die Liebsten aber in Minden, wo ich auch länger blieb, eine Wohnung war dennoch nicht dabei. "Wenn es für Sie geklappt hat, rufen wir Sie an" - hieß es auch dort und wieder ging ich leer aus.
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  • "Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende." (Demokrit)
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  • "Wer nichts wagt, der darf nichts hoffen." (Schiller) https://web.facebook.com/161102710574227/photos/a.256752231009274.73001.161102710574227/1260296603988160/?type=3&permPage=1
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  • "Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." (Ben Gurion)
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  • "Weil er an Wunder glaubt, geschehen Wunder. Weil er sich sicher ist, dass seine Gedanken sein Leben verändern können, verändert sich sein Leben." (Paulo Coelho)
    https://web.facebook.com/161102710574227/photos/a.256752231009274.73001.161102710574227/1263238380360649/?type=3
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  • "Glaube an Dein Glück und Du wirst es finden" (Dez 2011)
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  • "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat." (Friedrich Hegel)
    https://web.facebook.com/161102710574227/photos/a.256752231009274.73001.161102710574227/1263254120359075/?type=3
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  • In Hameln hatte ich die Wohnung fast schon sicher. Als der Vermieter dann aber erfuhr, dass ich gar keinen festen Wohnsitz habe und nur mit dem Fahrrad unterwegs war, sagten die Eigentümer wieder ab. "Wir vermieten nicht an Leute ohne festen Wohnsitz", hieß es nur kurz und bündig und so fuhr ich weiter, von Stadt zu Stadt, auf der Suche nach Glück und einer Wohnung.

    (DEWEZET - 2011) --> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/ergebnis-hameln-hausverwalter-diskriminiert-obdachlose/319463408071581
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  • "Die Liebe einer Mutter" (was sie kann und was nicht) -->
    https://web.facebook.com/161102710574227/photos/a.256752231009274.73001.161102710574227/1253580227993131/?type=3
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  • Obdachlosenheime - Innenansicht –>
    https://web.facebook.com/161102710574227/photos/a.256752231009274.73001.161102710574227/1244667162217771/?type=3 - Es stinkt und es ist eng und mein Zimmer-Kumpel hat ein blaues Auge. Ich muss hier raus!
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  • Fremd & Vorurteil - Butzbach und der "Wilde Westen"
    https://web.facebook.com/161102710574227/photos/a.256752231009274.73001.161102710574227/1249641395053681/?type=3
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  • "Ich sehe mit dem Herzen - nicht mit dem Verstand." <3-->
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/h%C3%B6re-niemals-auf-zu-k%C3%A4mpfen-gesamtschau-2010-2017/1580878881930021
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  • "Niemand weiß, was er kann, bevor er's versucht." (Syrus) -->
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  • "Glaube an Dein Glück und Du wirst es finden"
    https://web.facebook.com/notes/max-bryan/14-etappe-gie%C3%9Fen-mom-weihnachten/326937690657486
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  • Am Ende landete ich dort, wo ich vor 20 Jahren weg ging - in meiner alten Heimat Bad Nauheim, wo ich als junger Mensch im Reisebüro gelernt hatte. Meine Hoffnung war groß meinen alten Chef dort zu finden, doch das Reisebüro gab es nicht mehr. Alles kaputt und nur noch eine Baustelle.
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  • Bad Nauheim - meine alte Heimat - 20 Jahre nachdem ich fortging ...
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  • Ich ließ mich dann am "Sprudel" nieder, einer historischen Brunnenanlage und der meines Erachtens einzige gute Schlafplatz der Stadt, obschon auch hier die Angst mitschlief.
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  • "Wie ein Engel vom Himmel ..." <3-->
    https://web.facebook.com/161102710574227/photos/a.256752231009274.73001.161102710574227/1235542946463526/?type=3 Eines Nachts sprach mich eine Frau an: "Bevor es Dir hier zu kalt wird, ich habe ein Gästezimmer, dort kannst Du erstmal bleiben", sagte die Frau mit dem lustigen Bommeln auf dem Kopf. Hatte ich geträumt?
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  • "Liebe Deinen Nächsten" <3 (auch wenn er ein Zausel ist) -->
    https://web.facebook.com/161102710574227/photos/a.256752231009274.73001.161102710574227/1235534239797730/?type=3
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  • "El Katharina" - wie ich sie später noch nannte, hatte ein Herz für bärtige Zausel und nahm mich mit in ihre Wohnung.
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  • Es war das erste Mal - nach fast 2 Jahren - dass ich ein solches Angebot bekam und es veränderte mein Leben. Erst wohnte ich drei Wochen bei ihr, dann half sie mir, eine Wohnung zu finden.
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  • Karin legte ein gutes Wort für mich ein und ich konnte auf einen wunderschönen Hof ziehen. Dort lebe ich heute noch, arbeite im Garten und betätige mich als Chronist eines riesigen Anwesens aus dem 16. Jahrhundert.
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  • "Es sind die Dankbaren, die glücklich sind." (Francis Bacon)
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  • Forsythien im Frühjahr 2012 - Meine ersten Tage auf dem Hof
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  • Tulpen in allen Farben
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  • "Hacke und Spaten" :-)
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  • Mein erster Sommer auf dem Hof
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  • Pflaumen-Ernte im August
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  • "Achte den Tag, denn er ist das Leben" (Rumi)
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  • ... und die Angst schlief nicht mehr mit!
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  • "Liebe beginnt mit einem Zuhause ... "
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/-die-liebe-beginnt-mit-euch-/1228309430520303
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  • "Wir müssen lernen FÜREINANDER zu leben oder einsam unterzugehen." (Martin Luther King)
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/-die-liebe-beginnt-mit-uns-/1228309430520303
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  • "Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück." (Indisches Sprichwort)
    http://mindener-rundschau.de/index.php/page/2/?s=%22max+bryan%22
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  • Happy End Party im August 2013
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  • "Am Vertrauen wächst der Gefallene", hat Heinke von Löw† mal gesagt und das stimmt, manchmal braucht es auch Raum und Zeit an den Aufgaben zu wachsen und ich bin sehr dankbar, dass mir dies ermöglicht wurde. https://web.facebook.com/notes/max-bryan/nachruf-heinke-von-l%C3%B6w-93/939084112776171
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  • \\\ LIEBE SIEGT ///
    https://web.facebook.com/notes/max-bryan/chronik-2010-2015/1137949782889602
    (Chancen & Chancengeber)
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  • Gesamtschau 2010 - 2017 https://www.facebook.com/pg/MaxBryanDiary/notes
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  • \\\ Mutmach-Report ///

    (Für die Hoffnung auch der Anderen)

    https://web.facebook.com/notes/max-bryan/h%C3%B6re-niemals-auf-zu-k%C3%A4mpfen-gesamtschau-2010-2017/1580878881930021
    (2010 - 2017)
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  • Leben auf dem Gartenhof 2012 - 2016
    https://web.facebook.com/notes/max-bryan/chronik-2010-2015/1137949782889602
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  • 4 Jahre später ...
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  • Denke ich heute an die gemeinsame Zeit von damals zurück, weiß ich, dass ich unheimlich viel Glück hatte. Endlich hatte ich jemanden gefunden, der an mich glaubte und mich so nahm, wie ich bin.
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  • "Glaube an Dein Glück und Du wirst es finden"
    https://web.facebook.com/notes/max-bryan/chronik-2010-2015/1137949782889602
    (Was war und was bleibt)
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  • "Wir glauben, Erfahrungen zu machen, aber die Erfahrungen machen uns." (Ionescu)
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  • Der Gartenhof im Winter
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  • Torhaus Dez 2012
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  • Ich bin froh, dass es die Bilder von damals alle noch gibt, denn sie zeigen auch, dass es sich lohnt für sein Glück zu kämpfen, den Kurs zu halten - nie aufzugeben - "Glaube an Dein Glück und Du wirst es finden", das ist es, was bleibt.
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  • "Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens". (Nietzsche)
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  • Heinke von Löw† im Winter 2013 - leider lebt sie nicht mehr. Sie wurde 93 Jahre alt und starb an Weihnachten 2014.
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  • "Das Glück wohnt nicht im Haben und nicht im Besitzen, das Glück wohnt in der Seele". (Demokrit)
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  • Nachruf Heinke von Löw†--> https://maxbryan.wordpress.com/2015/03/15/nachruf-heinke-von-low-%e2%80%a093/
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  • "Facebook für mehr Chancen ..."
    https://archive.is/20160319132711/http://archiv.zeitjung.de/menschen/9229-wenn-man-auf-der-strasse-lebt-gibt-es-kein-goodbye-interview-mit-max-bryan/
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  • Obwohl ich die Städte längst verlassen hatten, berichteten sie immer noch über den seltsamen Radfahrer - nun auch über den Erfolg. (Dewezet April 2012)
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  • Sept. 2013 http://www.bodoev.de/artikel/reise-mit-happy-end.html
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  • April 2012
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  • Mindener Tagblatt v. 5.4.2012
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  • Von Zeit zu Zeit kehre ich nach Hamburg zurück - wie auch jetzt - wo ich Klaus helfe - denn ich habe Klaus nie vergessen. Unsere räumliche Trennung änderte nichts an den Bildern der Vergangenheit und so kam ich auf die Idee ein paar Spenden zu sammeln, damit Klaus wenigstens im Winter ein Dach über dem Kopf hat. Vielleicht auch ein Anfang zur Veränderung.
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  • Meine Erfahrung zeigt ja, dass eine kleine Entscheidung - eine kleine Chance - ein ganzes Leben verändern kann. Deshalb sage ich auch heute: Werdet Chancengeber! Für die Hoffnung auch der Anderen!

    Ausführliche Chronik hier: --> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/chronik-2010-2015/1137949782889602
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  • Meine erste Begegnung mit Klaus werde ich nie vergessen. Ich stand auf der Rolltreppe und jemand hinter mir fragte: "Haben wir die selben Wege?" Ich drehte mich um und sah den Mann an. Mit der Frage meinte er natürlich nicht, ob wir tatsächlich den gleichen Weg hatten. Sondern, ob wir dasselbe Schicksal teilen. Denn: Wir waren beide obdachlos.
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  • Klaus’ einfühlsame und weise Art hat mich sofort beeindruckt. Wir haben uns viel über unser Leben ausgetauscht und es entstand eine Art Straßen-Freundschaft. Er war mein Leidensgenosse und Weggefährte.
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  • - Klaus helfen - Im Juni letzten Jahres gründete ich die Bürgerinitiative - "Hilfe für Hamburger Obdachlose" - um etwas zurück zu geben - von dem - was ich bekam. Heute habe ich die Möglichkeiten dazu - habe ein große Facebook-Gemeinde, die ich fragen kann, ob Sie Klaus mit unterstützen mag - er würde gern in Hamburg bleiben.
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/hilfe-f%C3%BCr-hamburger-obdachlose-update/1390304134320831
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  • "Ein Herz für Klaus" <3 Spendenaktion Juni - Oktober 2016 -->
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/hilfe-f%C3%BCr-hamburger-obdachlose-update/1390304134320831 Schnell kamen so über 5000 Euro zusammen. Von dem Geld habe ich Klaus einen beheizten Wohncontainer organisiert, doch als es um die Aufstellung des Containers ging, wurde es schwierig. https://www.facebook.com/notes/max-bryan/hilfe-f%C3%BCr-hamburger-obdachlose-update/1390304134320831
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  • Wir hatten zwar das Geld und den Container - aber keinen Stellplatz für den Container.
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/ein-herz-f%C3%BCr-klaus-ergebnis-und-spendenstand/1374811785870066
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  • Spendenziel erreicht ...
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/ein-herz-f%C3%BCr-klaus-das-spendenziel-ist-erreicht/1432369353447642
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  • Frage & Antwort zu Klaus: http://inside.leetchi.com/obdachlosenhilfe/
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  • Aushänge, Flyer, Zettel verteilen - trotz intensivster Suche nach einem Stellplatz erhielt ich nur Absagen. Wir hatten zwar das Geld und den Container - aber wir bekamen keinen Stellplatz für den Container.

    Aufruf von damals hier: --> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/-stellplatz-f%C3%BCr-wohncontainer-in-hamburg-gesucht-/1440497175968193
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  • Zum Beispiel fragte ich die Hamburg Messe - die allein schon über 10.000 Quadratmeter Freifläche verfügen, ob auf dem riesigen Gelände dort irgendwo 6 Quadratmeter Platz wären, um den Winter über einen Wohncontainer für einen Hamburger Obdachlosen aufzustellen, aber nix da - keine Chance! Die Flächen seien "zu stark frequentiert".
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg_Messe
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  • Kein Herz für Klaus? "Wir sind begeistert von Ihrem Engagement und Ihrem ehrenamtlichen Einsatz" - schreibt ein Sprecher der Messe Hamburg mir zur Antwort - sagt im gleichen Moment aber auch ab. Die Flächen seien "zu stark frequentiert".
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  • Selbes Dilemma am Hamburger Fischmarkt. Auch dort eine Riesen-Fläche, die den ganzen Winter leer steht. Als Absage bekam ich dann nur: "Wir können das nicht machen, weil mit Zusage ein Präzedenzfall geschaffen würde, auf den sich Andere berufen könnten". Will heißen, die Leute hatten Angst, dass auch Andere kommen könnten, die auf selbem Wege Obdachlosen helfen wollen. Offenbar ist das so nicht erwünscht.
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  • 250 Pastoren angeschrieben +++ Am meisten aber hatten mich die Kirchen enttäuscht. Mehr als 250 Pastoren hatte ich angeschrieben. Nicht mal ein Drittel meldeten sich zurück. Viele hatten keinen Platz oder bekamen keine Baugenehmigung von der Stadt. Andere wiederum hatten seltsame Ausreden - zum Beispiel, dass es aus technischen Gründen nicht klappen würde.
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  • Klaus wunderte das nicht wirklich. Er kennt die Ausreden des "Systems" ...
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  • Kirchen und Diakonie, Stadt und Staat, Sport- und Parkplätze, HPA und Hafen, Hochbahn und DB, Hochschule und Hamburg-Messe - die Liste der Kontaktierten ist lang und die zugehörige Abwicklungsdatei mit allen Schreiben und Antworten umfasst mehr als 1000 Seiten. Sogar die Rotarier hatte ich angeschrieben - doch die haben sich nicht mal zurück gemeldet.
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  • Odyssee einer Stellplatzsuche (Okt 2016 - Feb 2017) --> https://www.youtube.com/watch?v=cU2VtDHCr30&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg&index=9
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  • Zettel verteilen und Aushänge machen - gemeldet hat sich niemand
    https://www.youtube.com/watch?v=cU2VtDHCr30&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg&index=9
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  • Von Melle Park 3 - Eingang zur Stabi an der Uni Hamburg
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  • Uni Mensa am 6.12.2016 https://www.youtube.com/watch?v=cU2VtDHCr30&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg&index=9
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  • Facebook-Freundin Alexandra half beim Verteilen
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  • Ob einer der Studenten einen Ort kennt wo der Container stehen kann?
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  • 500 Flugblätter allein an der Uni verteilt
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  • Rückmeldung keine ....
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  • Das hat uns schon überrascht ... https://www.youtube.com/watch?v=cU2VtDHCr30&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg&index=9
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  • Auch Hamburgs Hauptpastor Alexander Röder hatte ich gefragt. Wir kennen uns schon ein paar Jahre und auch er hat mich am Ende schwer enttäuscht. Erst lud er mich ein - dann sagte er ab, weil ein 16-köpfiges Gremium sich angeblich dagegen entschieden hätte. Am Ende stellte ich heraus, dass auch er selbst nicht wollte und das obwohl er zuvor noch groß in die Kamera tönte, wie wichtig es sei den Obdachlosen zu helfen.

    Hier sein Video: https://www.youtube.com/watch?v=thsPzvBWt28
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  • Begehung bei St Michaelis am 2. Dezember 2016 und ich hatte große Hoffnung, dass wenn RÖDER "JA" sagt, die Anderen dann mitziehen, doch es kam anders.
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  • Hier hätte der Klaus-Container stehen sollen. Der Platz ist vorhanden - aber der Kirchengemeinderat lehnte ab.
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/der-lange-weg-zum-erfolg-das-who-is-who-der-absagen/1570708626280380
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  • Zitat: "den Willen zu entwickeln - diese Menschen von der Straße zu bekommen - und ein Obdach wenigstens für die Nacht anzubieten - finde ich - ist etwas - was wir aus unserer christlichen Verantwortung heraus unterstützen müssen" - sagt der selbe Mann - dessen Gremium sich am Ende gegen die Unterbringung von Klaus auf dem freien Platz bei St. Michaelis entschieden hat.
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  • Viel Platz aber kein Wille - St. Michaelis sagte ab ...
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  • Wir sind "zu klein" - Unrühmlich auch die Absage einer freikirchliche Christusgemeinde aus Hamburg Bramfeld. Dortiger Kirchenvorsteher Sven Godau hielt es wochenlang nicht mal für nötig zurück zu rufen.
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  • Als ich ihn dann nach unzähligen Anrufversuchen doch noch an die Strippe bekam, sagte er nur: "Ich antworte nicht Jedem" - und fügte hinzu, dass wir "zu klein" seien und er nur mit großen Organisationen wie der Diakonie zusammen arbeite.
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  • Platz wäre also gewesen - aber in dem Fall scheiterte es an unser "Größe" - wir seien ihm schlicht "zu klein" für das Vorhaben. Das war schon hart - so etwas zu hören. Nach all den Mühen, die offenbar nicht gut genug sind für so manchen Kirchenvorsteher.
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  • Unzählige Versuche - 1000 Seiten Protokoll - und das war schon frustrierend, all die Absagen zu hören und zu lesen. Fast 1000 Seiten lang ist mein Schriftverkehr mit all den Kontakten aus 4 Monaten Stellplatzsuche. Ein trauriges Beispiel, dass so gar niemand helfen wollte - bis zu jenem Tag - als Hamburg Wasser sich bereit erklärte, den Container bei sich aufzustellen.
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/der-lange-weg-zum-erfolg-das-who-is-who-der-absagen/1570708626280380
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  • Hamburger Winternotprogramm an der Münzstrasse 6-9. Jeden Morgen um 9 Uhr müssen die Obdachlosen dort wieder raus. Gerade für ältere Menschen eine Tortur und ich fragte dann, ob wir unseren Container für Klaus an der Münzstrasse mit dazu stellen dürfen – das wurde leider abgelehnt.
    https://www.youtube.com/watch?v=u5dgx4Z0fD4&index=8&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg
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  • +++ Obdachlose sollen draußen bleiben +++ Zumindest tagsüber! Erst am Abend dürfen sie wieder rein. An Standorten des Hamburger Winternotprogramms in der Münzsstrasse und am Schaarsteinweg gibt es klare Regelungen. Abends rein - morgens raus. Grund: Die Obdachlosen sollen "tagsüber in Bewegung bleiben" und "ihren Belangen nachgehen" - berichten Insider.
    https://www.youtube.com/watch?v=u5dgx4Z0fD4&index=8&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg
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  • Und da ist kein Platz??? Hhm ....
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  • Zitat “Fördern und Wohnen”: "Es ist am Rande des Winternotprogramms nicht vorstellbar, dass ein Klient in seinem "eigenen" Container verweilt, während die anderen Obdachlosen die Einrichtung verlassen müssen." - Zitat Ende. Ich hatte angefragt, ob wir unseren Container für Klaus an der Münzstrasse mit dazu stellen dürfen – aber die Entscheider lehnten ab. Wohl auch, weil es kaum opportun wäre, diesen Gegensatz - "der Eine darf bleiben - die Anderen müssen raus" - täglich neu zu zelebrieren.
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  • Auszug aus dem Schriftverkehr mit "Fördern und Wohnen" vom 10.11.2016. Darin schreibt der Leiter des Geschäftsbereichs “Spezialangebote Wohnen” - Zitat: "Was ich Ihnen anbiete, dass wir mal schauen, ob wir eine Möglichkeit haben, an einem anderen Standort einen Container aufzustellen" und weil die Münzsstrasse seiner Meinung nach nicht geht - eben wegen dem Fauxpas der Stadt die Leute täglich morgens rauszujagen und man dort ganz sicher kein Flaggschiff im Sinne "es geht auch anders" braucht. https://www.y
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  • Fördern und Wohnen: "Wir haben über 100 Standorte in Hamburg" und "wir haben an anderen Stellen schon mal die Möglichkeit ohne großes Aufheben was dazu zu stellen" und daraufhin machte ich mir große Hoffnung, dass es mit "Fördern und Wohnen" doch klappen müsste. Leider kam es anders. 6 Wochen später und nicht einen Standort für unseren Container hat "Fördern und Wohnen" uns schlussendlich angeboten. Ich bin enttäuscht ... https://www.youtube.com/watch?v=u5dgx4Z0fD4&index=8&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg
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  • FC St. Pauli wollte helfen - darf aber nicht - wegen angeblicher Nachtschutz-Zone.
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  • Nachtschutz-Zone - wo keine ist - Das wollte ich nachprüfen und zog mir eine offizielle Nachtschutz-Karte aus dem Internet und siehe da - an der Kollaustraße gibt es gar keine Nachtschutz-Zone. Hier nachschauen:
    http://www.hamburg.de/contentblob/3213190/22496ef470c1c2d0b73fc05962bd3d30/data/uebersichtskarte-anlage-4-nacht-schutzzone.pdf
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  • Tagsüber geschlossen - das Hamburger Winternotprogramm. Grund: Die Leute sollen sich beraten lassen, am besten 8 Stunden am Tag und auch am Wochenende, obwohl es so viel Berater gar nicht gibt, um das überhaupt zu leisten.
    https://www.youtube.com/watch?v=u5dgx4Z0fD4&index=8&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg
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  • +++ Präzedenzfall - "Stadt hilft nicht - weil Andere auch helfen könnten" +++ Das Krasseste was ich während meiner monatelangen Suche nach einem Stellplatz hörte war, dass die Stadt nicht helfen kann, weil dies einen "Präzedenzfall" schaffen würde, "auf den sich andere berufen könnten". Will heißen, die Stadt hatte Furcht, dass Andere auch kommen könnten und das Selbe wollen.
    https://www.youtube.com/watch?v=UVrGkiy-esI&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg
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  • Präzedenzfall? Das wollte ich genauer wissen und schrieb den Vorgesetzten der Dame an - einen gewissen Reinhard K. - und konfrontierte ihn mit der seltsamen Aussage seiner Kollegin, wonach man fürchte, dass - Zitat: "Wenn man das in diesem Fall machen würde, müsste man das in anderen Fällen auch tun" - man würde also "einen Präzedenzfall schaffen - auf den sich Andere berufen könnten" - Andere die auf selben Wege helfen wollen, wie wir?
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  • Nur nicht aufgeben ... https://www.facebook.com/notes/max-bryan/der-lange-weg-zum-erfolg-das-who-is-who-der-absagen/1570708626280380
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  • Frage: Was wäre denn so schlimm daran, wenn Andere auf dem selben Wege helfen wie wir? Es kann doch nur gut sein, wenn auch Andere den Obdachlosen helfen - genauso wie wir und die Stadt ist doch riesig - die öffentlichen Flächen auch - siehe Parkplatz am Fischmarkt - WEM TÄTE ES DENN WEH, wenn dort auf dieser Riesenfläche 3 oder 4 Monate ein Wohncontainer steht? Wohnwagen stehen dort auch - "wem würde das stören?" - fragte ich und bat ihn seine Entscheidung zu korrigieren.
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  • Zu Besuch beim FSK - Freies Sender Kombinat in Hamburg am 21.12.2016. Live-Aufruf zur Stellplatzsuche im Radio ...
    https://www.youtube.com/watch?v=DW4JpxoPi_w&index=5&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg
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  • Auch Kai O. vom Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamts Mitte war für mich einer der größeren Hoffnungsträger in dem Projekt. Unser erstes Telefonat klang vielversprechend. Er machte viel Hoffnung, dass über ihn was zu erreichen sei. Erreicht hat er am Ende nichts. Sehr enttäuschend ...
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/der-lange-weg-zum-erfolg-das-who-is-who-der-absagen/1570708626280380
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  • Ich hatte sogar daran gedacht, den Container aus Protest vor´s Rathaus zu stellen. Dann hätte die Stadt den Container an Weihnachten dort räumen lassen! Wäre ein Symbol gewesen ...
    https://www.facebook.com/groups/HamburgerObdachlose/permalink/377445312606329/
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  • Ein Hamburger Radiosender brachte es dann schließlich auf den Punkt: "755 Quadrat-Kilometer groß ist unser hübsches Hamburg - genug Platz gäbe es also" - aber keine 6x2 Quadratmeter für einen Obdachlosen-Container, die waren dann einfach nicht drin.
    https://www.youtube.com/watch?v=QDcLrxMlp-M&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg&index=7
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  • Zwischenzeitliche Unterbringung von Klaus in einem Hamburger Hostel ...
    https://www.youtube.com/watch?v=DolY_k9MAQo&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg&index=6
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  • Zahlungsbeleg ...
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  • Trotz aller Absagen - Aufgeben war keine Option! https://www.facebook.com/notes/max-bryan/der-lange-weg-zum-erfolg-das-who-is-who-der-absagen/1570708626280380
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  • Treffen mit Hamburg Wasser am 15. Februar 2017.
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/ein-herz-f%C3%BCr-klaus-stellplatz-gefunden/1570735902944319
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  • Hochrangige Vertreter waren vor Ort ...
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  • Ich durfte mein Anliegen vorgetragen - diesmal im Kreise aller wichtigen Entscheider der HSE.
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  • Hamburg Wasser war sehr engagiert - Eine kleine zierliche Dame aus dem Justitiariat von Hamburg Wasser hatte sich für Klaus´ Container eingesetzt.
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/ein-herz-f%C3%BCr-klaus-stellplatz-gefunden/1570735902944319
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  • Und dazu noch beste Hafenlage ...
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  • Wochen zuvor - 30. Januar - Parkplatz am Hamburger Fischmarkt - unterhalb von Strand Pauli ...
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  • Parkplatz am Hamburger Fischmarkt. Im Winter steht hier NICHTS - abgelehnt wurde es dennoch.
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  • Der Pächter und Grundstücksverwalter P*** SECURITY hielt es viele Wochen lang nicht mal für nötig zu antworten ... beschämend!
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  • Ganz anders Hamburg Wasser - ein Riesen Konzern mit 2000 Mitarbeitern setzte sich ein das Projekt zu unterstützen. Vorbildlich!
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/geschafft-der-container-steht/1579093978775178
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  • 30. Januar und rechtzeitig zum Wintereinbruch in Hamburg bewegte sich was ...
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  • Euphorie und überglücklich nach dem 1. Treffen mit Hamburg Wasser. Nur der Chef müsse noch zustimmen, aber das sei "reine Formsache" - so die Dame von Hamburg Wasser.
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  • Hamburger Landungsbrücken - nur einen Steinwurf vom Containerstellplatz entfernt. Aufnahme vom 15. Februar 2017
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/ein-herz-f%C3%BCr-klaus-stellplatz-gefunden/1570735902944319
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  • "Auch Umwege erweitern den Horizont." (Ernst Festl) Großer Lichtblick nach Treffen mit Hamburg Wasser am 15.2.2017
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  • Nur 100 Meter von Strand Pauli entfernt hat Hamburg Wasser auch ein eigenes Grundstück ...
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/st-pauli-hafenstrasse/1579113448773231
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  • Durchbruch mit "Hamburg Wasser" +++ E-Mail Nummer 674 brachte den lang ersehnten Erfolg. Die in Hamburg sehr beliebte Szene-Bar "Strand Pauli" empfahl mir "Hamburg Wasser" - ein Trinkwasser-Unternehmen, die einen Parkplatz vor Strand Pauli gemietet hatten und tatsächlich, schon beim 1. Treffen war klar, dass sie es machen würden.
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  • Die Karte zum Glück <3
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/ein-herz-f%C3%BCr-klaus-stellplatz-gefunden/1570735902944319
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  • Den entscheidenden Durchbruch brachte eine E-Mail an "Strand Pauli". Die empfahlen "HSE" - den Hamburger Wasserversorgerer mal nachzufragen, ob die ihren Baustellen-Parkplatz für die Aktion zur Verfügung stellen wollen und so kam es - dass ich meine Anfrage auch dorthin schickte - mit Erfolg. Hier die ganze Geschichte: --> www.maxbryandiary.com
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  • Stellplatz auf dem Parkplatz vor Strand Pauli - nur die LIG musste noch zustimmen ...
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/geschafft-der-container-steht/1579093978775178
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  • Das war ein Segen :-)
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  • Und meine Flagge steht aufrecht (y)
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  • \\\ "Höre niemals auf zu kämpfen" /// Aufstellung des Wohncontainers für Klaus am 22. Februar 2017 auf dem Parkplatz vor "Strand Pauli"
    https://www.youtube.com/watch?v=3siXHhLg68o&index=2&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg
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  • "Happy End für Obdachlosen Klaus" - Der Container steht +++ (22.2.)
    https://www.youtube.com/watch?v=UVrGkiy-esI&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg
  • Foto: Max Bryan Diary / Rike Arns v. Hinz & Kunzt (mit freundlicher Genehmigung)
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  • "Klaus zieht in Wohncontainer an der Elbe" +++ (1.3.)
    https://www.youtube.com/watch?v=sZ2ApntxEfI&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg&index=3
    (Rückschau und Ausblick) - Happy End für obdachlosen Klaus
  • Foto: Max Bryan Diary / Rike Arns v. Hinz & Kunzt (mit freundlicher Genehmigung)
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  • "Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!"
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/geschafft-der-container-steht/1579093978775178
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  • EZ vom 3.3.... https://www.facebook.com/notes/max-bryan/geschafft-der-container-steht/1579093978775178
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  • +++ Niemals aufgeben +++

    --> https://www.youtube.com/watch?v=cawLomDRg78&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg

    Wieder einmal hatte ich gelernt, dass es sich lohnt für sein Glück zu kämpfen. Hätte ich nicht darum gekämpft, wäre es nie dazu gekommen und manchmal kann es helfen auch zwei oder drei Briefe mehr zu schreiben, auch wenn alles schon verloren scheint.
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  • "Glaube an Dein Glück und Du wirst es finden"
    --> https://www.youtube.com/watch?v=cawLomDRg78&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg
    (Mutmach-Report)
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  • Diese Geschichte zeigt, dass es sich lohnt für sein Glück zu kämpfen und ich kann Jedem nur anraten, der in ähnlicher Mission unterwegs ist - sich nicht entmutigen zu lassen, auch wenn die erste Absage kommt. Meist sitzt im selben Haus noch eine andere Person, die vielleicht mehr Verständnis für das Anliegen entwickelt - weshalb ein zweites und drittes Nachfragen durchaus Sinn macht - sofern es gute Gründe dafür gibt und die gab es. Einen Obdachlosen unterzubringen ist immer eine gute Sache!
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  • +++ Mutmach-Report +++
    https://www.youtube.com/watch?v=UVrGkiy-esI&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg

    Text dazu hier: https://www.facebook.com/notes/max-bryan/h%C3%B6re-niemals-auf-zu-k%C3%A4mpfen-gesamtschau-2010-2017/1580878881930021
    #Hamburg #Obdachlose #Unterbringung #Chancen #Chancengeber
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  • Aufstellung des Containers am 22.2. bei Strand Pauli
    https://www.youtube.com/watch?v=UVrGkiy-esI&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg
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  • Vielleicht helfen diese Bilder auch anderen Menschen Mut zu machen auf selbem Wege zu helfen - jetzt, wo man sieht, dass es möglich und machbar ist. Wo ein Einzelner das tut, was die Stadt den Obdachlosen verwehrt - wie die ganztägige Unterbringung in einem Wohncontainer an der Münzstrasse - zum Beispiel.

    https://www.youtube.com/watch?v=sZ2ApntxEfI&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg
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  • Vielleicht machen im nächsten Winter dann auch mehr Kirchen noch mit. Wenn Jeder, der kann, auch nur einen einzigen Wohncontainer bei sich aufstellen würde, gäbe es viel weniger Obdachlose auf den Straßen dieser Stadt und dieses Landes. Ein Ziel, für das es sich zu kämpfen lohnt - auch weiterhin.

    --> https://www.youtube.com/watch?v=sZ2ApntxEfI&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg
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  • Glück gehabt: Denn "Hamburg Wasser" hatte ich so nicht auf dem Zettel. Manchmal darf man auch Glück haben :-)
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/geschafft-und-wie-es-weitergeht/1579093978775178
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  • "Wenn einer alleine träumt, ist es nur ein Traum. Wenn viele gemeinsam träumen, ist das der Anfang einer neuen Wirklichkeit." (Friedensreich Hundertwasser)
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  • +++ Hamburger Mutmach-TV +++
    https://www.youtube.com/watch?v=UVrGkiy-esI&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg
    (Rückschau & Ausblick)

    - Der Mutmach-Report - JETZT ONLINE - inkl. aller VIDEOS

    --> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/geschafft-und-wie-es-weitergeht/1579093978775178

    Bewegtbilder hier: --> www.maxbryandiary.com
    (Und wie es weitergeht)
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  • Meine Erfahrung ist: Auch die Kirchen sind nach außen stets bemüht zu helfen, doch wenn es konkret wird, finden sie viele Gründe, warum sie doch nicht helfen können. Meist bleiben dann nur die Notunterkünfte der Stadt und dort lebt man auf sehr engen Raum mit fremden Menschen zusammen und die Furcht vor Übergriffen ist groß. Hier die Alternative
    --> https://www.youtube.com/watch?v=cawLomDRg78&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg
    Hoffe im nächsten Winter machen mehr mit ...
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  • 4 Monate Suche - 1000 Seiten Protokoll und nur EIN STELLPLATZ? Ein Hamburger Radiosender brachte es schließlich auf den Punkt: "755 Quadrat-Kilometer groß ist unser hübsches Hamburg - genug Platz gäbe es also" - aber keine 6x2 Quadratmeter für einen Obdachlosen-Container, die waren dann einfach nicht drin. Das war schon frustrierend, all die Absagen. Fast 1000 Seiten lang ist mein Schriftverkehr mit all den Kontakten ....
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  • Ein trauriges Beispiel, dass so gar niemand helfen wollte - bis zu jenem Tag - als Hamburg Wasser sich bereit erklärte, den Container bei sich aufzustellen.
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  • Klaus ist ein guter Freund von mir. Ich habe ihn 2010 kennengelernt. Wir hatten die selben Wege. Doch während ich mein Glück fand, blieb er zurück auf der Straße und das tut mir immer noch sehr leid. Ich will ihm gerne helfen. Danke vieler beherzter Spender konnten wir Klaus einen Container finanzieren, auch ohne staatlicher Hilfe. -->
    http://www.ndr.de/903/Obdachloser-Klaus-bekommt-eigenen-Container,hamj54284.html
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  • +++ Hamburger Mutmach-Report +++
    https://www.youtube.com/watch?v=UVrGkiy-esI&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg
    (5 neue Videos)

    (für die Hoffnung auch der Anderen)
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  • MAZ AB <3
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  • O-Ton Hamburg1: "Eine Geschichte wie aus einem Märchen - der Obdachlose Klaus gilt aus Aussteiger - hat bereits vor 30 Jahren den sozialen System den Rücken gekehrt. Seitdem lebt er auf der Straße und kämpft sich durch - auch im kalten Winter. Mit einer Spendenaktion organsierte ein Freund einen beheizten Wohncontainer für Klaus, doch die Suche nach einem geeigneten Stellplatz, die wollte einfach nicht gelingen. Bis heute ..." -> https://www.youtube.com/watch?v=UVrGkiy-esI&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg
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  • Tag des Einzugs (1.3.)
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  • Danke an Tamo Kunz für die Raumausstattung!
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  • Sogar mit Bild :-)
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  • \\\ DANKE AN ALLE die mitgeholfen haben ///
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/h%C3%B6re-niemals-auf-zu-k%C3%A4mpfen-gesamtschau-2010-2017/1580878881930021
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  • Strom von Strand Pauli
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  • Danke an "Strand Pauli" für die Stromspende ...
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  • Es ist vollbracht ...
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  • Klaus kann kommen ...
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  • Klaus (61) hat sich sehr gefreut ...
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  • Ein glücklicher Klaus - so viele Menschen, die ihm helfen wollen
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  • Und dankt allen Spendern ...
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/h%C3%B6re-niemals-auf-zu-k%C3%A4mpfen-gesamtschau-2010-2017/1580878881930021
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  • Ein Herz für Klaus - Ein Bett für Klaus! +++ Noch bis Ende April hat Klaus ein Heim im Hafen und für danach gibt es auch schon eine Lösung. Klaus wird etwas BLEIBENDES bekommen! Etwas, dass ihm für immer auch gehört und er nie wieder verliert. Was das sein wird - erfahrt Ihr im nächsten Blog - dann, wenn "Ein Herz für Klaus" vollendet wird.
    --> https://www.facebook.com/groups/HamburgerObdachlose
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  • \\\ "Man muss das Mögliche versuchen, um das Unmögliche zu schaffen" /// (Hermann Hesse)
    https://www.facebook.com/notes/max-bryan/h%C3%B6re-niemals-auf-zu-k%C3%A4mpfen-gesamtschau-2010-2017/1580878881930021
    (Gesamtschau 2010 - 2017)
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  • (Fortsetzung folgt ...)

    Und möge dieses Beispiel zeigen, dass es durchaus machbar ist - trotz aller Hürden und Schwierigkeiten auch Menschen wie Klaus BEDINGUNGSLOS zu helfen - von privat und nur ganz klein. Vielleicht motiviert das auch Andere selbst auch tätig zu werden und auf selbem Wege Obdachlosen zu helfen. Das wäre Klasse! Nur Mut! Es lohnt sich immer für das Glück zu kämpfen!

    --> https://www.facebook.com/groups/HamburgerObdachlose
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