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Schock: So sieht der Klimawandel aus! (VIDEO)

Der Klimawandel und seine katastrophalen Folgen: Die Fotografin Kerstin Langenberger postete ein schockierendes Bild bei Facebook. Hierauf sieht man einen völlig ausgehungerten Eisbären. Sie schreibt weiter, dass sie wegen des Klimawandels kaum noch gesunde und viele tote Eisbären auf ihrer Reise durch die Arktis gesehen habe.

Man merkt, irgendetwas stimmt nicht. In der Arktis wird es immer wärmer und dies hat zur Folge, dass das Eis schmilzt. Somit geht ein wichtiger Lebensraum und einer der wichtigsten Jagdräume für den Eisbären verloren. Ein Bär kann sich nicht so einfach an den Klimawandel anpassen, denn Eisbären fressen seit mehreren zehntausend Jahren fettreiche Meeressäuger. Dadurch, dass der Sommer immer länger wird, hat der Bär im Winter weniger Zeit zu jagen und kann sich nicht soviel Fett anfressen für den Sommer, welchen er an Land überleben muss. Ein Eisbär kann zwar über längere Zeit damit leben, aber wenn das über mehrere Jahre hinweg so von Statten geht, wird dieser natürlich immer schwächer. Dadurch finden sie im schlimmsten Fall keinen Partner zum Fortpflanzen, was wiederum bedeutet, dass es immer weniger Eisbären geben wird.

Den Eisbärenweibchen geht es schlecht!

Die Weibchen können nicht das ganze Jahr auf dem Packeis bleiben, da sie ja ihre Jungen zur Welt bringen müssen. Dadurch, dass das Eis sich immer mehr zurück zieht, sind die weiblichen Bären von dem Eis abgetrennt. Das hat zur Folge, dass sie an Land jagen, was natürlich weitaus gefährlicher und schwieriger ist. Die Männchen hingegen bleiben das ganze Jahr über auf dem Packeis, um zu jagen und sich zu ernähren.

Hier seht ihr das VIDEO des ausgehungerten Eisbären.

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1 Kommentar

Raubtiere sehen eben auch mal mager aus, wenn es eine Weile nichts zu fressen gibt. Natur ist eben brutal und kein Ponyhof.

Und wenn das Eis verschwindet, ist auch das Natur (die meisten Zeit ist der Planet eisfrei)

Schlimm für Eisbär & Co sind da m.W. eher die Umweltgifte, die sich bis in die Polarregionen ausbreiten.

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