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Pilgern heute

  • Monte de Gozo (Berg der Freude). Von hier aus sieht der Pilger erstmals die Türme von Santiago de Compostela
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Pilgern ist ein weltweites altes und gleichzeitig wieder neues aktuelles Phänomen. Uralt sind interkontinentale Handelswege und Heerstraßen, aber auch religiöse Pilgerwege. Menschen machen sich weltweit auf den Weg, um zu sich selbst und über sich hinaus zu Gott zu finden. Sie scheuen dazu keine Mühen und Strapazen. Hindus pilgern zum Ganges, Muslime nach Mekka und Christen seit mehr als einem Jahrtausend nach Jerusalem, um Jesus von Nazareth, der dort gewirkt, gepredigt und gelitten hat und am Kreuz starb, als Christus zu finden und zu verehren. Ferner pilgern Gläubige nach Rom, wo Simon Petrus und Paulus in der Nachfolge Christi ihr Leben als Zeugnis für Christus hingaben, und schließlich auch nach Santiago de Compostela, wo der Überlieferung nach Jakobus der Ältere, der erste Bischof von Jerusalem, begraben ist. Zwar vermag der Mensch den Sinn seines Lebens auch zu Hause finden, wenn er ganz still und ruhig bei sich selbst ist, aber viele zieht es eben doch zu den Ursprüngen, zu den sichtbaren geographischen Räumen, an denen Heil für die Menschheit gewirkt worden ist, zu heiligen Orten, die Geheimnisvolles in sich bergen, das die Ratio allein nicht erfasst, das sich aber doch dem Herzen der Menschen im vertrauensvollen Glauben und Sehnen ahnungsvoll erschließt.

Wer pilgert, macht sich auf einen Weg. Auf dem Weg sein, ist mit körperlichen Anstrengungen verbunden. Der Weg ist oft mühsam und beschwerlich. Er kann an die Grenzen seiner Kräfte gelangen. Dabei vollzieht sich auch etwas im Innern des Pilgers. Er kann neue Erfahrungen an Körper, Geist und Seele machen, in Gebet und Meditation, in der Einsamkeit des Weges oder auch in der Begegnung mit anderen Menschen. Manche erfahren dabei Glück und Gottesnähe. Pilgern kann helfen, über persönliche Probleme und Krisen hinwegzukommen. Pilger blicken nach vorn, sie wollen ein Ziel erreichen, auch wenn es nicht immer Santiago, Jerusalem oder Rom ist, sondern ein gewähltes Teilziel. Das Wort Pilgern geht auf das lateinische Wort „peregrinus“ zurück, das Fremdling bedeutet. Der Pilger geht in die Fremde. Er erfährt dabei etwas von der Wanderschaft des Lebens, er erfährt, dass der Mensch letztlich Fremdling auf dieser Erde ist. Das Pilgern ist kennzeichnend für den Lebensweg des Menschen.

Die Neuzeit entdeckt das Pilgern wieder. Jahrhunderte nach Renaissance und Reformation war das Pilgern nach Santiago im Nordwesten Spaniens und auch zu anderen Pilgerzielen wie Rom, Jerusalem oder Trondheim nur ein Anliegen von kleinen Minderheiten. Seit wenigen Jahren vollzieht sich ein Aufbruch, eine Bewegung hin zum Grab des heiligen Jakobus. Hunderttausende machen sich auf, manche vom eigenen Haus wie im Mittelalter, andere nach einer Auto-, Bahn- oder Flugreise erst von den Pyrenäen. Wieder andere entscheiden sich dafür, eine Teilstrecke zu gehen - dafür gibt es viele gute Gründe. So hat die 2006 gegründete Region Norddeutschland der schon 20 Jahre älteren Deutschen St. Jakobus-Gesellschaft e.V. beschlossen, die alten Wege der Jakobspilger in Norddeutschland wieder zu entdecken, aber dort, wo heutiges Pilgern wegen allzu großer Siedlungs- und Industriedichte wenig sinnvoll erscheint, auch neue Pilgerwege zu erschließen, z.B. den Weg über das Benediktinerkloster Nütschau, das es im Mitttelalter nicht gab. Der Pilger soll sich auch an den landschaftlichen Schönheiten erfreuen. Kirchen und Kapellen am Weg laden zur Besichtigung, zum Erleben des sakralen Raumes, zum Gebet und zur Meditation ein. Die Routen wurden durch ehrenamtlich tätige Mitglieder festgelegt und markiert, insgesamt rund 1300 km. Dazu hat die Gesellschaft es sich zum Ziel gesetzt, preiswerte Pilgerherbergen und Unterkünfte ausfindig zu machen, die bei der Region Norddeutschland der St. Jakobus-Gesellschaft zu erfragen sind. Den Pilgerausweis (Credential) erhält der Pilger gegen eine Spende von 3-5 € bei der Deutschen St. Jakobus-Gesellschaft e.V., Tempelhofer Straße 21, D-52068 Aachen, Fon 0241 4790127, FAX 0241 4790112 oder auch im Pilgerbüro von St. Jacobi in Hamburg.

An dem Entstehen dieses Pilgerführers durch einen Teil der norddeutschen Region, von der Hansestadt Lübeck über die Hafen- und Weltstadt Hamburg und über Wedel bis zur Hansestadt Bremen, der bei myheimat in mehreren Beiträgen (Pilgerweg Lübeck - Hamburg, Jakobspilgerweg in Hamburgs Innenstadt, Pilgerweg von St. Jakobi bis Wedel, Pilgerweg Wedel - Bremen u.a.) erscheint, hat außer dem Verfasser vor allem Klaus Letulé durch Wegerkundung und Wegbeschreibung entscheidend beigetragen. Zudem haben direkt oder indirekt weitere Personen mitgewirkt. Dank ihrer Arbeit, ihrer Informationen, Hinweise, Ratschläge und Korrekturen ist zu hoffen, dass mit diesem Internet-Pilgerführer dem norddeutschen oder auch skandinavischen und baltischen Pilger ein Wegweiser an die Hand gegeben ist, der ihm kulturelle Anregungen, geschichtliche Erklärungen, spirituelle Impulse und sachdienliche Informationen mit auf den Weg gibt.

Dieser Beitrag, der als Einladung zu weiteren Beiträgen gedacht ist, will mit seinen Bildern auf die Pilgerwege Frankreichs und Spaniens hinweisen, aber auch schon die Freude an den Pilgerwegen über Norddeutschland wecken. Von St. Jacobi in Hamburg bis zum Grab des heiligen Jakobus hat der Pilger noch 2700 km zu bewältigen. Vorfreude ist ein starker Antrieb sich auf den Weg zu begeben. Deshalb geben die folgenden Bilder einen ersten Einblick in die Jakobspilgerwege in Deutschland (Münster i.W., Köln, Trier), Frankreich (Reims, Tours, Vezelay, Arles, St. Gilles, Toulouse), der Schweiz (Rapperswil, Einsiedeln, Flüelen) und Spanien (Roncesvalles, Punta La Reina, Eunate, Burgos, Leon) und dem Ziel Santiago de Compostela.

siehe auch: http://www.myheimat.de/buchholz-in-der-nordheide/k...
http://www.myheimat.de/hamburg/kultur/pilgerweg-lu...
http://www.myheimat.de/hamburg/kultur/pilgerweg-vo...
http://www.myheimat.de/harsefeld/kultur/pilgerweg-...

Weitere empfehlenswerte Literatur:
Friedemann Bedürftig: Bildatlas Pilgerstätten und heilige Orte. Köln: Naumann und Göbel Verlagsgesellschaft 2010. ISBN 978-3-625-12414-6
Patrick Heiser, Christian Kurrat (Hrsg.): Pilgern gestern und heute. Soziologische Beiträge zur Religiösen Praxis auf dem Jakobsweg. Münster: LIT Cerlag 2012, 2. Aufl. 2014. ISBN 978-3-643-11889-9
Raimund Joos: Pilgern auf den Jakobswegen (= OutdoorHandbuch, Bd. 197). Welver: Conrad Stein Verlag . ISBN 3-86686-197-4

  • Monte de Gozo (Berg der Freude). Von hier aus sieht der Pilger erstmals die Türme von Santiago de Compostela
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  • Pilgerzeichen an einer Mauer in Spanien
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  • Pilgerwegweiser am Chor von St. Jacobi in Hamburg
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  • Wegekarte von Trondheim, Vadstena und Tallin über Hamburg bis Santiago de Compostela
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  • Credencial del Peregrino (Pilgerpass)
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  • Pilgerzeichen am Westfälischen Pilgerweg, Busdorfwall in Paderborn
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  • Nidarosdom, die Kathedrale von Trondheim, in der der heilige Olav begraben wurde. Der Nidarosdom ist das Ziel der Pilger in den Norden.
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  • In der berühmten Westfront des Nidarosdoms entdeckt der Pilger auch bereits den Heiligen Jacobus, der mit Pilgerstab und Pilgerbeutel unterwegs ist.
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  • Pilgermuschel im Pflaster vor der Lambertikirche in Münster
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  • Jakobspilgerweg in Münster, der über die dortige Salzstraße an der Lambertikirche vorbeiführt und dann in den Prinzipalmarkt einbiegt
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  • St. Jacobus in der Lambertikirche von Münster i.W.
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  • Apostelgruppe im Paradies des Paderborner Doms, in der Mitte St. Jacobus maior an der Muschel deutlich zu erkennen.
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  • Der Kölner Dom ein wichtiges Etappenziel auf dem Weg nach Santiago und selbst Ziel zahlreicher Pilger. Der Dom bewahrt die Gebeine der Heiligen Drei Könige in einem kostbaren Schrein. Die Reliquien wurden von Mailand überführt und kamen 23. Juli 1164 in Köln an.
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  • Jakobus d. Ältere mit Muschel in der Hand am Petrusportal des Kölner Doms (14. Jh.). Die Jakobusfigur ist eine der wenigen Skulpturen aus der Frühphase des Kölner Dombaus.
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  • Kölner Dom, Hauptschiff
  • Foto: Kirsten Mauss
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  • An der Südseite des Kölner Doms, auf dem Roncalliplatz beginnt die nächste große Etappe über Trier nach Frankreich und von dort zum Jakobsgrab.
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  • Jakobusfenster, heute im Schnütgenmuseum, Köln
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  • Die Martinskirche in Tours war im Mittelalter eines der wichtigsten Pilgerziele. Die Kirche wurde 1802 abgerissen. Die Revolutionäre wollten die Martinsverehrung aus dem Bewusstsein der Menschen verdrängen. Ein Teil des Kreuzgangs blieb erhalten. Es wurde im 19. Jahrhundert eine neue große Martinskirche gebaut. In deren Krypta findet sich heute das Grab des heiligen Martin. - Das Martinsfest wird in Deutschland, vor allem im Rheinland, noch heute intensiv gefeiert.
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  • Jakobusfenster in St. Georg, Köln. Die romanische Kirche St. Georg liegt am Pilgerweg Köln - Euskirchen - Trier. Neben St. Georg bestand bis 1825 die dem Hl. Jakob geweihte Kirche.
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  • Beim Severinstor verrlässt der Pilger die Altstadt von Köln
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  • St. Jacobus in der Kathedrale von Rouen
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  • Ein weiteres wichtiges Etappenziel auf dem Weg zum Jakobsgrab ist Trier; hier der romanische Dom
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  • Porta nigra, das best erhaltene römische Stadttor
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  • St. Jacques in Paris, nur der Turm blieb erhalten
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  • Tours, Kathedrale, auf dem Martinsweg
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  • Sitzender Jacobus in Kaysersberg/ Elsaß
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  • Wegweiser nach Santiago vor dem Münster in Konstanz, hier beginnt der Jakobspilgerweg durch die Schweiz
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  • Pilgerweg über das Hörnli (1.133 m) - in dem Bergasthof kann der Pilger übernachten
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  • Pilgerweg durch Rapperswil, Angela weist auf das Pilgerzeichen. - Von Rapperswil nach Einsiedeln
    Von Rapperswil führt der Pilgerweg zunächst über einen 850 m langen, schmalen Holzsteg – den Pilgersteg, auch Kapellenpfad genannt. Anschließend wandert der Pilger über den Seedamm, der den Obersee vom eigentlichen Zürichsee trennt. Über Wege entlang des Seeufers geht es weiter nach Pfäffikon (SZ), von wo aus der Weg dann wieder in Richtung Berge führt, Richtung Einsiedeln.
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  • Auf einer Baustelle bei Pfäffikon wurden die Jakobspilger gut sichtbar umgeleitet.
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  • Am 4. Tag nähert sich der Pilger, von Rapperswil kommend, nach 5 Stunden Einsiedeln.
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  • Ein Hohepunkt auf dem Schweizer Jakobsweg ist das Benediktinerkloster Einsiedeln, das selbst Ziel zahlreicher Pilger ist. Es wurde 1130 gegründet. Auf dem Bild ist die doppeltürmige Stiftskirche zu sehen, die in den Jahren 1719 - 1735 entstand. Sie wurde entworfen von dem Baumeister Jakob Moosbrugger. Sie ist die bedeutendste Barockkirche der Schweiz. Im Innern befindet sich die Gnadenkapelle mit der Schwarzen Madonna, zu der seit Jahrhunderten zahlreiche Christen aus dem gesamten alemannischen Raum pilgern
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  • Der Pilgerweg führt auf der Passhöhe des Haggenegg (1.414 m) an den Mythen vorbei. Haggenegg ist der höchste Pass des Jakobsweges in der Schweiz.
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  • Panorama von Beckenried. Der Pilger überquert von Brunnen aus den Vierwaldstätter See nach Buochs. Von dort führt der Jakobsweg auf eine Höhe von etwa 500 m.
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  • Nach Abstieg zur tiefen Schlucht des Flusses Melchaa erreicht der Pilger Flüeli-Ranft, wo Bruder Klaus, der bedeutende Schweizer Heilige gelebt hat. Auf dem Bild die Obere Ranftkapelle zu sehen, die zu Ehren des heiligen Einsiedlers errichtet wurde.
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  • St. Trophime in Arles, Beginn der Via Tolosana, in römischer Zeit Via Aurelia
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  • Arles, St. Trophime, an der Via Tolosana
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  • Abteikirche von St. Gilles, ein Zentrum der Jakobspilger in Südfrankreich. Sie liegt an der Via Tolosana, der südlichen Pilgerroute in Frankreich nach Compostela. Das kolossale Westwerk ist römischen Bauten nachempfunden.
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  • Saint Guilhem le desert, an der Via Tolosana
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  • Ibaneta-Pass in den Pyrenäen; über ihn führt der Pilgerweg nach Santiago de Compostela; Blick ins Karlstal
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  • Kreuzgang des Augustinerklosters, einer mittelalterlichen Pilgerstäte unterhalb des Ibaneta-Passes
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  • Turm der Kirche St. Jacob in Sanguesa
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  • Tympanon der Kirche St. Jacob in Sanguesa mit der Darstellung des heiligen Jacobus als Pilger
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  • Sankt Jacobus beim Zusammentreffen der beiden Hauptpilgerwege, des Aragonischen und Navarrishen Jakobsweges bei Punta la Reina in Spanien
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  • Jakobsweg (Camino Frances) über die Brücke bei Punta la Reina in Nordspanien. Die Brücke stammt aus dem 11. Jahrhundert.
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  • Burgos Kathedrale am Jakobspilgerweg
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  • Südportal der Kathedrale von Burgos, stammt aus der Afangszeit des Baus, um 1230. Das Portal stellt Christus als Weltenrichter umgeben von den Evangelisten mit ihren Symbolen und zahlreichen Engeln in den Bögen dar.
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  • 2 Pilger auf dem Pilgerweg in Burgos
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  • Santo Domingo de Silos, eines der kunsthistorisch bedeutendsten Klöster Spaniens, etwas abseits des Pilgerweges, aber schon im Mittelalter häufig aufgesuchtes Wallfahrtsziel. Der romanische Kreuzgang mit seinen wunderbaren Kapitellen stammt aus dem Ende des 12. Jahrhunderts.
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  • Angela auf dem Pilgerweg bei Olmillos de Sasamón, vor Castrojeriz. - Der Pilger muss auch im Juni an Regenkleidung denken.
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  • Jakobspilgerweg (Camino frances) über den Rio Pisuerga
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  • romanische Kirche San Martin in Fromista
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  • San Miguel del Escalada mit einem Porticus aus Hufeisenarkaden
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  • Castello de los Polvazares auf dem Camino frances, typisch der rote Stein, aus dem das ganze Dorf errichtet ist.
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  • Das Ziel der Pilgerfahrt: Santiago de Compostela
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  • St. Jacobus maior im Giebel der barocken Kathedrale
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  • Kathedrale in Santiago de Compostela
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  • der ganze Kathedralkomplex und die angrenzenden Pilgerstätten von Santiago de Compostela
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5 Kommentare

Lieber Manfred, liebe Regina,
der Besuch der Pilgermesse in St. Jacobi am 22.02.2014 hat mich zu einem Beitrag inspiriert, mit dem ich hier herzlich grüße.
http://www.myheimat.de/hamburg/kultur/pilgermesse-...
Mag er weitere Impulse zu Pilgerunternehmungen geben ... - real oder anregenderweise durch Literatur oder auf virtuellen Pfaden im Internet. :-)
Kirsten

Lieber Manfred, Du hast die Bildergalerie zu Deinem Beitrag um einige sehenswerte Fotos erweitert und teilst damit weitere wunderbare Impressionen von Deinen Pilgerwegen.
Sei Du dafür bedankt. Herzlich, Kirsten

Liebe Kirsten,
herzlichen Dank für Deine ausführlichen und sehr lobenden Kommentare. Auf den Pilgerwegen können wir zu uns selbst und zu Gott finden. Ultreia Manfred

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