Hummel, Hummel, Mors, Mors!

Wozu unser armer Hamburger Wasserträger doch alles herhalten muss!
Laut Wikipedia ist „der Gruß ist wohl auf den 1854 verstorbenen Wasserträger Johann Wilhelm Bentz zurückzuführen, dessen Person unter dem Spitz- und Spottnamen Hummel oder Hans Hummel (zur Entstehung des Namens siehe dort) zu den alten Hamburger Originalen zählte und bis heute eine bekannte und populäre Hamburger Figur geblieben ist.
Die Kinder der Umgebung liefen dem schwer beladenen Wasserträger Bentz gerne hinterher und riefen ihm den Spottnamen `Hummel, Hummel‘ zu. Bentz, der sich ob der schweren Ladung nicht physisch wehren konnte, antwortete stets mit `Mors, Mors`, als Kurzform von `Klei di an'n Mors`. Letzteres wird in der Literatur gerne als nieder- oder plattdeutsche Variante von Goethes Götz-Zitat oder gar Pendant des Schwäbischen Grußes (`Leck mich am Arsch`) umschrieben.“

Bürgerreporter:in:

Elke Backert aus Hamburg

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