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Österreich-Klösterreich
Abschied vom Stift Göttweig

  • Abendstimmung an der Göttweiger Stiftskirche am 13.07.2023
  • hochgeladen von Kirsten Mauss

Auf Spuren klösterlichen Lebens (11)

14.07.2018: Unsere Klosterkulturreise geht dem Ende zu. Wir nehmen von Freude erfüllt und frohsinnig Abschied vom Benediktinerstift Göttweig, das uns für acht Tage zusammen mit unserer Reisegruppe von "Biblischen Reisen" Quartier, Frühstück und Abendessen geboten hat. Wir haben dort auch an einer Gruppenführung durch die Stiftsgebäude teilgenommen. Es bestand auch die Möglichkeit, Gottesdienste in der Stiftskirche mitzufeiern.

Am Abend zuvor und auch am nächsten Morgen besuchen wir noch einmal die Stiftskirche Mariä Himmelfahrt und lassen die Spiritualtät des Gotteshauses auf uns wirken. 

Noch einmal ein Blick auf den Gang zum Restaurant, wo wir unsere Mahlzeiten und unser letztes Frühstück einnahmen - mal im Innenraum und auch mal auf der Terrasse mit dem schönen Ausblick von oben in die Landschaft.

Dann ist es soweit: unser Bus, der uns alle nach St. Pölten zurückbringen wird, wartet auf die Mitfahrenden.
Am Bahnhof St. Pölten heißt es dann für die meisten von uns, voneinander Abschied zu nehmen.
Ein besonderer Dank gilt unserem kundigen Reiseleiter, der alles bestens organisiert hat.

Manfred und ich bleiben noch den weiteren Sonnabend und Sonntag in St. Pölten, um über unseren Stadtbesuch mit der Reisegruppe hinaus die Stadt weiter kennen zu lernen.

Kirsten Mauss

Siehe auch:
Stift Göttweig - Stift Geras - Stift Altenburg - Altstadt Krems und ihre Kirchen

  • Abendstimmung an der Göttweiger Stiftskirche am 13.07.2023
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  • In der Stiftskirche Göttweig am Morgen des 14.07.2023
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  • Grabsteine im Vorraum der Stiftskirche
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  • Blick auf das Gästehaus links
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  • Blick auf den Kaisertrakt
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  • Ausblick von der Terrasse über die Landschaft nach Krems
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  • Fahrt über die Kremser Donaubrücke mit Blick auf den Göttweiger Berg in der Ferne.
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  • Gemälde vom Stift Göttweig auf dem Göttweiger Berg - im Hintergrund die Donau
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  • Die Göttweiger Stiftskirche im Morgenlicht am 14.07.2018
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Weitere Beiträge zu den Themen

Österreich - KlösterreichStift Göttweig

5 Kommentare

@ Lieber Karl-Heinz, ich freue mich über Deinen Gruß und danke Dir dafür.
Herzlich, Kirsten 

@ Lieber Manfred, aus Deinen Zeilen spricht Dein Miterleben und auch Dein Nacherleben von wundervollen Eindrücken. Wie bei Dir so auch bei mir sind die Erfahrungen dieser besonderen Reise noch ganz lebendig in Bildern und Ausführungen dazu. Mögen meine Beiträge dieses Erleben noch eine ganze Weile bewahren.
Herzlich grüße ich Dich, Kirsten

Liebe Kirsten,
beim Namen der wunderbaren Stiftskirche „Mariä Himmelfahrt“ mußte ich sofort daran
denken…
Kennst du eigentlich dieses Gebet?

Im Gebetbuch [von 1915] meiner Großmutter steht dieses Gebet:

Gebet zur Mutter von der immerwährenden Hilfe

Hilf Maria, es ist Zeit, hilf Mutter der Barmherzigkeit!
Du bist mächtig, uns in Nöten und Gefahren zu erretten;
Wo der Menschen Hilf gebricht, mangelt doch die Deine nicht.
Nein, Du kannst das heiße Flehen Deiner Kinder nicht verschmähen.
Zeige, daß Du Mutter bist, wo die Not am größten ist.
Hilf Maria, es ist Zeit, hilf Mutter der Barmherzigkeit!

Keiner fleht zu Dir vergebens in den Nöten dieses Lebens,
denn Du bist zu aller Zeit uns zu helfen gern bereit.
Was uns mangelt, willst Du geben,
was uns drückt, willst Du gern heben,
was uns kränkt, soll bald verschwinden,
was verwundet, willst verbinden,
Mutter Du mit eigner Hand, die das Leiden auch empfand.

Allen, die sich recht bestreben, fromm und tugendhaft zu leben
und sich Gott von Herzen weihn, willst Du Trost und Hilfe sein.
Hilf Maria, es ist Zeit, hilf Mutter der Barmherzigkeit !

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Kennen gelernt habe ich dieses Gebet in einem Buch über die Bombennacht vom
14. Februar in Dresden, ein 13-jähriges Mädchen sagte es in diesem Inferno in
einem Keller auf, um den Schrecken etwas zu mindern…

Liebe Grüße,
und hab Dank für diesen großartigen Beitrag,
Romi

Kommentar wurde am 5. September 2023 um 12:54 editiert

Liebe Romi, habe Du Dank für Deinen Kommentar mit dem wunderbaren Gebet an die Gottesmutter Maria aus dem Gebetsbuch von 1915 Deiner Großmutter.
Wir leben in einer Zeit, in der so ein Gebet zur immerwährenden Hilfe angebracht wieder erscheint. 
Ich lerne es erst durch Dich kennen. 
Ich freue mich sehr über Deine Betrachtungen - hier und auch zu anderen Beiträgen.
Sei ganz lieb gegrüßt,
Kirsten

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