myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Til Schweiger: Warum er schon vor Corona Atemschutzmasken besaß

Es gibt einige Produkte, die in der Coronakrise besonders wertvoll sind. Til Schweiger besaß jedoch schon davor einige Atemmasken. Jetzt verriet er, was mit diesen geschah.

Klopapier, Mehl, Nudeln, Seife und Atemmasken sind ohne Zweifel die gefragtesten Produkte der letzten Wochen. Die Nachfrage ist so groß, dass die Leute in den Supermärkten beispielsweise oft nur noch eine Klopapier-Packung kaufen dürfen. Bei Atemmasken ist es sogar noch schwieriger an Nachschub zu kommen. Denn momentan sind nicht mehr viele übrig. Das ist vor allem schwierig für den medizinischen Sektor, der stark auf die Schutzkleidung angewiesen ist. Auch für den Rest der Bevölkerung könnten die Masken wichtig werden. Mancher Ort wird über eine Masken-Pflicht beim Einkaufen diskutiert. Da kann Til Schweiger froh sein, dass er schon vorher einen Vorrat angelegt hatte.

Gut vorbereitet

Der Schauspieler hat über Jahre hinweg immer mal wieder Atemmasken gekauft, einfach um auf einen Notfall vorbereitet zu sein. Jetzt scheint sich seine Weitsicht definitiv auszuzahlen. Dabei verwendete er die Masken nun nicht mal selbst. Nein, er hat einen Teil seinem Vater und den anderen Teil mehreren Ärzten überlassen. Immerhin können die das deutlich besser gebrauchen als er. Sehr noble von Til Schweiger! Allerdings kann nicht geleugnet werden, dass ihm die Coronapandemie auch an die Substanz geht. Zum einen wurden seine Zukunftspläne vollkommen auf den Kopf gestellt. Er hat noch zwei Filme und ein neues Restaurant auf Mallorca geplant. Oben drauf musste er seine zwei Gaststätten in Hamburg jetzt schließen. Der 56-Jährige sollte laut eigener Aussage trotzdem über die Runden kommen. Schön ist es dennoch nicht. Zum anderen scheint ihn die Uneinsichtigkeit seiner Mitmenschen im Angesicht des Virus aufzuregen, wie dieses Instagram-Video zeigt:


Zusatzinhalt abrufen Instagram

Um dieses Element anzusehen, öffnen Sie diesen Beitrag bitte auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Weitere Beiträge zu den Themen

RegisseurRestaurantTil SchweigerStarCovid 19AtemmaskeVorratInstagramNotfallFilmArztCoronavirusBoulevardeskes

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

U-BahnevangelischStraßenbahnPosaunentagPosaunenchorErlöserkircheFürstenfeldbruckÖPNVMontalcinoToskanaHamburg