Netflix: Erwähnenswerte Filme, die im April und Mai auf euch warten

Jeden Monat warten auf Netflix neue Filme auf uns, das auch wieder im April und Mai. Gute Neuigkeiten, für diese beiden Monate ist einiges geplant.

Da wir uns jetzt schon mitten im April befinden, ist mittlerweile schon ziemlich viel releast worden. Das Stichwort bezieht sich hier auf viel, weshalb wir uns dazu entschieden haben, die unserer Meinung erwähnenswertesten Filme anzusprechen. Angefangen mit „Straight outta Compton“, der direkt am 1. April endlich auch auf Netflix zur Verfügung gestellt wurde. In dem Film geht es um Dr. Dre, Ice-Cube und Eazy-E, die in der kriminellen Kleinstadt von Kalifornien „Compton“ aufgewachsen sind. Zusammen gründen die drei ein Hip-Hop-Kollektiv namens N.W.A, dass sich von ihren aggressiven Songs auszeichnet. Genau durch diese Songs gewinnen sie viele Fans aber auch Feinde seitens der Polizei. Straight outta Compton gibt es jetzt schon seit 2015, wer den Film also noch nicht gesehen hat, sollte dies dringend nachholen. Eine empfehlenswerte Neuerscheinung, die es laut kino.de am 2. April auf Netflix geschafft hat, ist der Film „Concrete Cowboy“. In Concrete Cowboy geht es um den 15-jährigen Cole, der alleine in Detroit mit seiner Mutter lebt und von der Schule verwiesen wurde. Nach seiner Verweisung hat seine Mutter genug und reist 600 Meilen in den Osten nach Philadelphia, wo sein Vater wohnt. Sie setzt Cole vor der Haustür ihres seines Vaters ab, wo der jugendliche erstmal aufgeklärt wurde, warum sein Vater ihn verlassen hat. Coles Vater ist ein echter Cowboy, der dafür sorgt, dass Teenager nicht kriminell werden und außerdem kämpft er dafür, dass sein Club, den es schon seit hunderten Jahren gibt, am Leben erhalten wird.

Oxygen: Ein interessanter und zugleich gewagter Film

So ziemlich alle sollten sich noch an den Film „Buried“ erinnern können, in dem der Hauptdarsteller den ganzen Film über am selben Ort war, und das lebendig begraben, ein Alptraum. Jetzt ist laut Filmstarts.de es möglich, dass Regisseur Alexandre Aja einen gewagten Schritt geht, indem sein Film „Oxygen“ Buried ähneln soll. Hauptdarstellerin Elizabeth Hansen erwacht ohne jegliche Erinnerungen in einer Art Kammer. Sie weiß nicht mehr, wer sie ist und warum genau sie überhaupt in dieser Kapsel ist. Alleine schafft sie es niemals aus der Kapsel heraus, doch auch ist niemand da, um ihr zu helfen. Der Name Oxygen stammt davon ab, dass sie in der Kapsel immer weniger Sauerstoff bekommt, bis sie dann letztendlich ersticken wird. Wie lange sie noch Zeit hat erkennt sie an einer neben ihrem Kopf tickenden Uhr, auf der genau steht, wann der Sauerstoff alle ist. Während Elizabeth herausfinden will, wie sie denn jetzt aus dieser Kammer herauskommen würde und was hinter dem Mysterium steckt, meldet sich plötzlich eine fremde Stimme, die ihr Hilfe anbietet. Ob der Film doch jetzt nur in der Kapsel spielen wird, oder noch andere Räume zu sehen sein werden ist unklar, die Idee hinter dem Film ist und bleibt jedoch interessant sowie gewagt, der Film wird für jeden am 12. Mai auf Netflix zu sehen sein.

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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