"König der Löwen"-Fortsetzung: Das wissen wir darüber

Der zweite Teil der Realverfilmung von "König der Löwen" ist in Produktion. Das können wir an Fakten schon liefern:

Nach einem riesigen Erfolg mit der Erscheinung von der Realverfilmung des Disney-Klassikers “König der Löwen” mit einnahmen von etwa 1,6 Millarden US-Dollar weltweit, ist nun der zweite Teil des Films auf dem Weg. Und das ist noch nicht alles, denn Oscar-Preisträger Barry Jenkins der unter anderem für seine Regiearbeit im Film “Moonlight” bekannt ist, wird auch in diesem Film die Regie führen. Der 40-Jährige erzählt bei einem Interview, dass er eine sehr starke Verbindung zum Original von “König der Löwen” hat, da er in den 90er Jahren seiner Schwester half ihre 2 Kinder zu erziehen, wodurch er mit dem Klassiker in Kontakt kam. Also ein Zeichen dafür, dass diese Liebe des Regisseurs in den Film mit einfließen wird. Die erste Realverfilmung von “König der Löwen Film wurde kritisiert, weil die Emotionen der Charaktere nicht wirklich zu sehen waren, wie in den Zeichentrickfilmen. Ob Disney aus diesem Fehler lernt?

Was erwartet uns inhaltlich beim zweiten Teil der Live-Action Verfilmung von “König der Löwen”?

Der zweite Teil der Zeichentrickfilm-Reihe von “König der Löwen” handelte von Scars hinterbliebenen Sohn Kovu, der von seiner Mutter Zira dazu ausgebildet wird Simba zu töten und somit seinen Platz als König der Savanne zu übernehmen. Doch Kovu lernt Simbas Tochter Kiara kennen und die beiden entwickeln ein Verhältnis zueinander, was dazu führt, dass Kovu nichts mit dem Racheplan seiner Mutter zu tun haben will. Dieser Film kam bei den Fans nicht wirklich gut an und wurde als zweitklassig im Vergleich zum Original betitelt. Doch im zweiten Teil der Live-Action Reihe, soll es um das Leben von Simbas Vater Mufasa gehen. Höchstwahrscheinlich werden wir also Simbas Großvater zu sehen bekommen, als auch den Grund für Scars Hass gegenüber seinem Bruder. Ein gigantisches Tor für neue Möglichkeiten könnte sich mit dieser Storyline öffnen. Hoffen wir nur, dass sich Disney einigermaßen an die Kritik des ersten Teils wendet und so auch einige Halbherzigkeiten vermeiden kann.

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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