Biomutant: Das Open World Spiel steht kurz vor Release

Das Waschbär-RPG steht vor der Tür, Entwickler Experiment 101 verrät, warum es so lange gedauert hat.

Das Warten auf das Open World RPG, in dem man einen Waschbär-artigen Chrakter mit dem Hauch einer Katze spielt, ist jetzt schon lange, jetzt steht jedoch endlich ein fester Termin für das Spiel fest. Am 25. Mai ist es endlich soweit, jeder der Sehnsüchtig gewartet hat, kann sich endlich in das einzigartige Abenteuer der post-apokalyptischen Welt der Mutanten stürzen. Der Grund für die Verzögerung von Biomutant ist laut gamepro.de ziemlich simpel erklärt, das Spiel wurde laut Entwicklern einfach immer größer und größer. Die Hauptstory umfasst hierbei normalerweise ein Script von ganzen 80.000 Wörtern, dieser ist jetzt jedoch mittlerweile auf 250.000 gestiegen. Dass das Spiel viel Content zu bieten hat, sollte bei einer Spielfläche von 16 Quadratkilometern mit 6 verschiedenen Binomen kein Wunder sein. Außerdem soll nochmal ein großer Fokus auf das Fixen von Bugs gelegt worden sein, sodass der Spieler die bestmögliche Spielerfahrung hat. Ja das Spiel hat sich um einige Zeit verzögert, wenn man bedenkt, dass es schon in 2018 angekündigt wurde, doch sehen wir das Ganze mal so, mehr Content und weniger Bugs, heißt auch zeitgleich mehr Spielspaß.

Um was geht es in Biomutant überhaupt?

Wie schon erwähnt, spielt Biomutant in einer Art post-apokalyptischen Welt, in der es schon länger keine Menschen gibt. Eine Naturkatastrophe  die giftiges Erdöl auf die Oberfläche transportierte, sorgte laut de.wikipedia.org für die Mutationen verschiedener Wesen sorgte, darunter auch der eigene Hauptcharakter, der nach Spieler belieben anpassbar ist und auch immer änderbar, sodass man sich verschiedenen Situationen anpassen kann. Die Welt der Biomutanten wird von dem Baum des Lebens auferhalten, der fünf verschiedene Wurzeln hat. An jedem Ende der Wurzeln wartet ein gefährliches Monster auf einen, dass man besiegen muss, um seine Welt zu retten. In der Welt gibt es ganze sechs Stämme, die seit der Katastrophe von ihrer ursprünglichen Heimat getrennt wurden, drei von diesen Stämmen kämpfen für die Heilung des Baumes und drei dagegen. Während das Spiel natürlich einen Online-Modus bieten wird, der nichts mit der Hauptstory zu tun hat, ist die Hauptstory immer der wichtigste Teil. Hier ist zu beachten, dass während der Story seine eigenen Entscheidungen treffen kann, die dann wiederrum natürlich entweder gute oder schlechte Auswirkungen auf den weiteren Verlauf der Story haben werden. Zum Beispiel kann man sich der bösen Monster auch einfach anschließen, die probieren, den Baum des Lebens zu schädigen.

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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