Ariana Grande verklagt Forever 21 

Hat sich Forever 21 bei ihrer Werbung an Ariana Grande orientiert? Die Sängerin verklagt daher das Modeunternehmen auf 9,1 Millionen Euro.

Ariana Grande ist sauer: Das Modelabel Forever 21, hat, laut ihrer eigenen Aussage, letzten Dezember die Sängerin für eine Kampagne angefragt. Sie wollten ihre neue Kollektion von Ariana Grande vorstellen lassen und sie als Model buchen. Doch die 26 Jährige lehnte ab. Die Begründung dafür war, dass die gebotene Vergütung für “eine Künstlerin mit ihrem Status” nicht angemessen sei. Kurzerhand besorgte sich die Firma ein anderes Model, dass der Sängerin sehr ähnlich sieht. Doch angeblich wurde die ursprüngliche Idee deshalb nicht verworfen.

Illusion von Kooperation: Ariana Grandes Vorwürfe gegen Forever 21

Laut "It's In TV", erinnert die Kampagne Ariana Grande etwas zu stark, an ihr Musikvideo zu “7 Rings”. Die Beleuchtung, die Accessoires, Ästhetik, der Look und das Ari-Double sollen, laut der Sängerin geklaut worden sein. Nun will sie dafür eine Entschädigung. Ariana Grande verklagt Forever 21 nun auf 9,1 Millionen Euro, da sie “ihren Namen, ihr Konterfei und anderes geistiges Eigentum gestohlen [hätten], um die Marke kostenlos zu promoten”, so der Anwalt der Sängerin. Forever 21 hat sich unterdessen ebenfalls zu den Vorwürfen geäußert. Sie bestreiten die Anklagepunkte und hoffen auf eine außergerichtliche und zufriedenstellende Lösung für beide Parteien.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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