Ganz gleich ob der eher als vorbildlich betrachtete Augustus oder der meist als wahnsinnig beschriebene Caligula: Die Faszination für das Leben und die Machtinszenierung der römischen Kaiser zieht die Menschen von der Antike bis zur Gegenwart regelmäßig in ihren Bann.
Diese Führung setzt sich unter Heranziehung diverser Exponate mit dem kaiserlichen Selbstverständnis, der Präsentation des Staatsoberhauptes, aber auch mit dem Wandel des römischen Kaisertums auseinander. Zuletzt will sie unter dem Aspekt der Vergöttlichung des Kaiserhauses einer der zentralen Wurzeln des vermeintlichen Caesarenwahns auf den Grund gehen.
Bürgerreporter:in:Enrico De Gennaro aus Güglingen |
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