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Kurzreise an die Ostsee: Lübeck, Grömitz, Plön, Fehmarn

"Unser" Reisebusunternehmen aus Bad Münder, mit dem wir oft und gern verreisen, bot "4 Tage Ostseebad Grömitz" an, und wir hatten gebucht.
Jetzt im Mai durch Landschaften mit blühenden Rapsfeldern zu fahren und frische Ostseeluft zu schnuppern, stellten wir uns herrlich vor.
Und genau so war es auch!

Auf der Hinfahrt erlebten wir bei einer Stadtführung zunächst das wunderschöne Lübeck , die alte Hansestadt an der Trave, die "Sieben-Türme-Stadt" mit ihren 5 Kirchen, dem berühmten Holstentor und dem noch berühmteren Marzipan.

Im Ostseebad Grömitz bezogen wir dann Quartier für drei Nächte im Hotel an der Kurpromenade, nahe der Seebrücke, von wo aus wir die gesunde Seeluft in vollen Zügen genießen konnten.

Am zweiten Tag entführte uns der Bus durch die herrliche, hügelige Landschaft der Holsteinischen Schweiz nach Plön am See, wo die Stadtführerin bereits wartete, um uns die Geschichte der Stadt (seit 1236) näher zu bringen. "Plön ist schön" lautet der Werbeslogan - und es stimmt.
Eine 5-Seen-Fahrt über recht unruhiges Wasser schloss sich an und endete in Malente-Gremsmühlen, wo uns der Bus wieder in Empfang nahm.

Der dritte Tag gehörte der Insel Fehmarn, die wir über die Fehmarnsundbrücke erreichten. Bei starkem Wind wird sie für den Verkehr gesperrt. Wir hatten Glück! Nach kurzem Aufenthalt in der Stadt Burg und dem Besuch einer Aalräucherei mit leckerem Fischbrötchen war der Ausflug beendet.

Leider mussten wir am nächsten Tag schon wieder Abschied nehmen. Aber nach den sonnigen Tagen fing es tatsächlich an zu regnen, was ihn uns erleichterte.

Diese Reise hatten wir lieben Gästen zu verdanken, die sie mir zu meinem diesjährigen "besonderen" Geburtstag schenkten. Nochmals herzlichen Dank dafür!

  • Lübeck: Neugründung der Stadt nach dem großen Brand durch Heinrich den Löwen im Jahr 1159 auf einer Halbinsel zwischen Trave und Wakenitz. Die Altstadt ist das größte deutsche Flächendenkmal des UNESCO-Welterbes. Rechts Kirche St. Petri, links St. Marien.
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  • Giebelhäuser in Backsteingotik, die Doppeltürme von St. Marien
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  • Nicht nur Pisa hat seinen schiefen Turm. Auch der Turm des Holstentores ist schief!
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  • Die St. Petrikirche, erbaut 1170, ist seit dem 15. Jh. eine gotische Hallenkirche, ist 1942 ausgebrannt, wurde 1987 restauriert und wird für kulturelle und religiöse Veranstaltungen und Kunstausstellungen genutzt, nicht für Gottesdienste.
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  • Der Teufel soll an der Kirche St. Marien mitgebaut haben :-) Man hat ihm deshalb ein Denkmal an der Kirchenmauer gesetzt.
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  • Das ist der Altar der Schlosskapelle, den Kaiserin Auguste Viktoria gestiftet hat.
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  • Die Fehmarnsundbrücke, eine kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke, wurde 1963 eröffnet und überspannt den 1300 m breiten Fehmarnsund zwischen Festland und der Insel Fehmarn.
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