Die Universitätsmedizin Greifswald

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Die Greifswalder Universitätsmedin hat ihren Ursprung im Jahr 1456. Sie gehörte zu den ersten Fakultäten, bei der Gründung der Greifswalder Universität. Die eigentlichen Wurzeln des Universitätsklinikums wurden im Jahre 1794, als ambulatorische Klinik gelegt. Diese Klinikbauten waren über das gesamte Gebiet im Stadtkern von Greifswald verteilt. 1977 wurde dann der Grundstein für die jetzige Universitätsmedizin, bei der mittlerweile etwa 1 100 Studenten ausgebildet werden, gelegt und es wurde als erster Bestandteil das Diagnostikzentrum erbaut, von dem heute nur noch die Fundamente existieren und ein neues Gebäude darauf errichtet wurde. Nach und nach kamen weitere Gebäude dazu und es entstand ein immens großer Klinikkomplex, der zu den modernsten in Europa zählt.
Heute besitzt das Universitätsklinikum 870 Betten und es sind 4400 Mitarbeiter im Einsatz.
Jährlich werden etwa 146 000 Patienten behandelt und davon etwa 36 000 stationär aufgenommen.
In meiner Bilderserie möchte ich nun einige alte Klinikgebäude und einige neu errichtete vorstellen.

Bürgerreporter:in:

Andreas Köhler aus Greifswald

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