Die Bockwindmühle Eldena

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Als eine der ältesten Widmühlen an der Ostseeküste, wurde die Eldenaer Bockwindmühle im Jahr 1533 erstmalig erwähnt. Sie gehörte zum Gut der Klosters Eldena.
Durch Brände, Blitzeinschläge und Kriegseinwirkungen wurde sie mehrfach zerstört und wieder neu aufgebaut.
Bis 1931/32 wurde in dieser Mühle noch Korn gemahlen. Danach war sie dem Verfall preisgegeben, bis sie 1974 in sich zusammen fiel.
Über 20 Jahre waren nur noch Reste des Mühlenbockes zu sehen, auf dessen Spitze sich ein Storchenpaar ein Nest gebaut hatte.
Nach Umsiedlung der Störche, begann 1997 der Wiederaufbau der Mühle durch einen Förderverein. Viele ansässige Betriebe und Handwerker halfen beim Bau.
Heute ist sie ein Wahrzeichen der Stadt und nimmt jedes Jahr am Deutschen Mühlentag, mit einem Mühlenfest, teil.

Bürgerreporter:in:

Andreas Köhler aus Greifswald

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