Neuer Sound in der Marktkirche von Goslar
- In diesen Tagen arbeitete der Intonateur in der Marktkirche noch am entsprechenden Sound der neuen Orgel.
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Wer die Marktkirche betritt, ist vom schicken modernen Design der Orgel überrascht. Die Orgelpfeifen stehen nicht mehr nach Größe geordnet, sondern wie spielerisch arrangiert vor rotem Grund.
Entscheidend ist aber der Sound der vielen silbrig schimmernden Pfeifen, deren Töne mal weich, mal brilliant, mal voll den alterhrwürdigen Raum erfüllen.
Im vorigen Jahr war die alte Orgel von 1970 ausgebaut und in eine Orgelbauwerkstatt nach Süddeutschland gebracht worden.
Nach dem Um- und Einbau zusätzlicher 21 Register wurde das traditionelle Kircheninstrument am Ostersonntag mit einem Festgottesdienst und -konzert wieder eingeweiht.
In der nächsten Zeit wird die neue Orgel der Marktkirche durch mehrere Konzerte der Öffentlichkeit vorgestellt.
- In diesen Tagen arbeitete der Intonateur in der Marktkirche noch am entsprechenden Sound der neuen Orgel.
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- Die Marktkirche ist eine romanische Pfeilerbasilika aus dem 12. Jahrhundert.
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- Der Schnitzaltar von 1659
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- Die Kanzel aus der Renaissancezeit
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- Christusstatue von Jakob Oberhollenzer
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- Die neun Scheiben romanischer Glasmalerei zeigen Szenen am dem Leben von Cosmas und Damian (Patrone der Marktkirche)
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- Detail des romanischen Cosmas- und Damianfensters, entstanden vor 1250, ein Meisterwerk deutscher Glasmalerei
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- Mittelschiff der dreischiffigen Pfeilerbasilika mit zweimal acht Arkaden
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- Das bronzene Taufbecken von 1573
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- Hinweisschild im Eingangsbereich der Marktkirche
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- Die Marktkirche mit dem Süd- und Nordturm
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