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Tag des offenen Denkmals „Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmäler“

  • Der 800. Besucher und ich
  • Foto: Manfrd Wittenberg
  • hochgeladen von Thomas Lampe

Tag des offenen Denkmals
„Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmäler“

Das Schloss Gleina wurde am Tag des offenen Denkmals am 8.9.2013 von 11 Uhr bis 19 Uhr geöffnet.
Die Besucher anfangs in Hof empfangen, die ersten Gäste kamen schon 10.30 Uhr, aber 11.30 Uhr fing es an zu regnen, so das alles in der Bibliothek eingerichtet wurden war.
Die Besitzer Felix Schenker und Monica Flunser sprachen mit dem Besuchern und zeigten das Schloß und die Ausstellung.
Es wurde eine internationale Kunstausstellung gezeigt, von Künstlern aus der Dänemark, Russland und Niederlande.
Mit dieser Ausstellung soll ein neues Kapitel eingeleiten werden zum Tag des offenen Denkmals am Sonntag.
"Mit diesen Kunstprojekt dieser Künstler beginnt ein neues Kapitel im Schloss Gleina: das Schloß als Soziale Struktur, mit dem Ziel, dass möglich viele Aktivitäten von unterschiedlichen Leuten im Schloss initiiert werden", heißt es in einer Mitteilung der Schloss Gleina GmbH.
Die Künstler kamen ohne etwas und haben in einer Woche aus Materialen im Schloss, z.B. Tapete, Waschbecken u.s.w. eine Ausstellung gezeigt.
Sie wurden improvisiert durch die Umgebung und das Schloss.
Jaime Donata stellte die Roßbacher Schlacht nach, macht aus Tapetenreste Kanonenkugeln. Aya de Groot malte die Annette von Helldorff, Maria Gondek installierte in großen Saal an der Zwischenwand alte Waschbecken von dem Altersheim und es lief in 4 Waschbecken Wasser rein und wurde mit einer Pumpe wieder hoch gedrückt, wie eine Art Wasserfall.
Denn meisten Besuchern gefiel es, auch wenn einige dabei waren die es nicht verstanden hatten.
Es wurde auch kleine Filme gezeigt vom Schloss und Umgebung durch Olga Ganzha (Russland).
Auch wurde ein Bild von dem Affe Charlie aus Gleina gezeigt.
Es wurden auch bewegte Kartons gezeigt, als ob sie sich bewegten.

Thomas Lampe führte für die interessierten Besucher Führungen durch die erste Etage.
Dr. Achim Todenhöfer aus Halle wurde überrascht als 800 Besucher im Schloss, er bekam eine Flasche Wein und ein Bild zur Erinnerung an diesen Tag.

Gästebucheintrag: „Vielen Dank für die interessante Führung, Schön, das sich Menschen zusammengefunden haben, dieses Gebäude wieder zu beleben und instand zu setzen.
Es war mir eine Ehre, der 800 Besucher zu sein.
Gleina, 8.9.2013
Dr. Achim Todenhöfer (Halle/ Saale)

Es kamen 100 Besucher zum Schloss Gleina, es gefiel die Besucher sehr.
Für die Verpflegung war gesorgt.

  • Der 800. Besucher und ich
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2 Kommentare

Glückwunsch zum 800 hundertsten Besucher Thomas,
ein paar Beschreibungen zu den "Kunstwerken" wären vielleicht ganz hilfreich gewesen,so das auch diejenigen die nicht mit Dir zur Führung waren auch gewusst hätten was die "Kunst" darstellen sollte !
So als kleine Anregung für die nächsten Ausstellungen,gedacht !

Da stimme ich dir zu Manfred, aller Anfang ist schwer.

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